In Slowenien fehlen 10.000 Wohnungen
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Mai 2018
02
22:55
In Slowenien fehlen 10.000 Wohnungen
10.000 Wohnungen, so die Schätzung, fehlen in Slowenien. Das klingt natürlich lächerlich wenig im Vergleich zu Deutschland, wo alleine in München 100.000 Wohnungen fehlen. Trotzdem spüren das immer mehr Slowenen und wie sollte es anders sein, natürlich vor allem in Ljubljana und den anderen größeren Städten. In Slowenien kommt erschwerend für viele Menschen hinzu, dass der Vermieter auch das Rauchen in der Wohnung verbieten kann und auch meist wird durch den Mietvertrag sowie Haustiere untersagt werden.
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
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Mai 2018
03
21:32
Re: In Slowenien fehlen 10.000 Wohnungen
die leben alle im Camp oder was?? sorry, ich versteh das Problem...und im Osten werden "Sozial"-Blöcke rückgebaut....obwohl die Wirtschaft überproportional wächst.... ..das ist reiner Materialismus, was die Menschen treibt....schade...
und dann wieder jammern, was für `ne schlechte Luft in "M"....der Mensch treibt sich selbst ins Chaos...
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
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Mai 2018
03
21:49
Re: In Slowenien fehlen 10.000 Wohnungen
Wobei in Slo zig Tausende Häuser leer stehen.....und verfallen....
Mai 2018
04
16:14
Re: In Slowenien fehlen 10.000 Wohnungen
Haben Leerstand...weil wenn man irgend welche Leute mal drinn hat, diese nicht mehr weg bekommt...
Die rennen dann zum Amt und klagen erst mal. Die Verwandte aus dem Sozialministerium, welche
für sozial-Wohngelder zuständig ist...betreibt auch Leerstand - ist dort wohl Mode oder ein Problem
....
Zahlreiche haben auch Angst vor Mietnomaden und lassen lieber die Häuser/ Wohnungen zermürben -
Spekulieren nach Totalabriss auf den großen Baugrundstücksdeal ?
Und die Besserverdienenden leben oft nur paar Jahre in einer Mietwohnung und bauen dann selber.
Einen zahlungsfähigen Nachmieter zu finden...ist in Slo schwierig. Daher Stagnation.
Allgemein sind die Bau + Immobilienpreise zu stark gestiegen in Slowenien. Da stimmt das Maß nicht mehr.
Vergleicht man Preise in den umliegenden europ. Ländern wie Slowakei, Polen, Rumänien, Ungarn, Bulgarien...
ist Slowenien eher un-attraktiv geworden.
Speziell in völligen Aussenbereichen verlangen die slow. Spekulanten Höchstpreise..wo man in Bulgarien, beste Meerlage
+ Infrastruktur oder in der Slowakei gleich 4 x komplette Roh-Neubauten, incl. Blechdach, polnische Kunststofffenster + Türen
erhält. _Nicht um sonst leben aktuell > 500.000 Deitsche bereits in Ungarn.Tausende in Rumänien, Bulgarien, usw. weil
man dort von den Landflüchtlingen Acker + Häuser günstiger abgreifen kann.
Früher bauten die Staatsbetriebe Hochhäuser. Heute verlangen die Privat-Investoren 1m2 Preise zwischen 2.000 bis
5.000 euro in Ljubljana.
Nur: Welcher Arbeiter kann sich der artige Preise noch leisten + die ganzen Betriebskosten noch dazu ?
Es besteht kein Markt für Billig-Klitschen in Ljubljana und Okolica. Abschreibungsmässig auch un-interessant.
Die rennen dann zum Amt und klagen erst mal. Die Verwandte aus dem Sozialministerium, welche
für sozial-Wohngelder zuständig ist...betreibt auch Leerstand - ist dort wohl Mode oder ein Problem
....
Zahlreiche haben auch Angst vor Mietnomaden und lassen lieber die Häuser/ Wohnungen zermürben -
Spekulieren nach Totalabriss auf den großen Baugrundstücksdeal ?
Und die Besserverdienenden leben oft nur paar Jahre in einer Mietwohnung und bauen dann selber.
Einen zahlungsfähigen Nachmieter zu finden...ist in Slo schwierig. Daher Stagnation.
Allgemein sind die Bau + Immobilienpreise zu stark gestiegen in Slowenien. Da stimmt das Maß nicht mehr.
Vergleicht man Preise in den umliegenden europ. Ländern wie Slowakei, Polen, Rumänien, Ungarn, Bulgarien...
ist Slowenien eher un-attraktiv geworden.
Speziell in völligen Aussenbereichen verlangen die slow. Spekulanten Höchstpreise..wo man in Bulgarien, beste Meerlage
+ Infrastruktur oder in der Slowakei gleich 4 x komplette Roh-Neubauten, incl. Blechdach, polnische Kunststofffenster + Türen
erhält. _Nicht um sonst leben aktuell > 500.000 Deitsche bereits in Ungarn.Tausende in Rumänien, Bulgarien, usw. weil
man dort von den Landflüchtlingen Acker + Häuser günstiger abgreifen kann.
Früher bauten die Staatsbetriebe Hochhäuser. Heute verlangen die Privat-Investoren 1m2 Preise zwischen 2.000 bis
5.000 euro in Ljubljana.
Nur: Welcher Arbeiter kann sich der artige Preise noch leisten + die ganzen Betriebskosten noch dazu ?
Es besteht kein Markt für Billig-Klitschen in Ljubljana und Okolica. Abschreibungsmässig auch un-interessant.
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