kurz dazu Politik in Kroatien setze ich nicht gleich mit der ganzen Bevölkerung gleich
die haben spinner genauso wie wir in Slowenien
so desweiteren sagte Danilo Türk das Slowenien sogar Besser dran wäre wen Kroatien der Eu Beitritt , obwohl ich sage Tut es Bitte nicht ihr macht ein Riesenfehler Europa nein wir slowenen sind ja schon moderne Arbeitssklaven des WEstens wollt ihr das wirklich auch
Denkt nach auch zur Minderheit und Ortstafeln sprach sich Türk vor Jornalisten aus zu lesen
Kroatien zur EU
Türk brach auch eine Lanze für einen raschen EU-Beitritt Kroatiens. Er glaube nicht, dass die Ratifizierung des Beitrittsvertrags im slowenischen Parlament scheitern werde, sagte er mit Blick auf den bisherigen Widerstand der konservativen Opposition in dieser Frage. Die bilateralen Beziehungen hätten sich nämlich seit dem Referendum über das Grenzabkommen im Vorjahr "sehr entspannt". "Jede ernsthafte Person in Slowenien ist der Meinung, dass es Slowenien besser gehen wird, wenn Kroatien EU-Mitglied sein wird", betonte Türk.
Der ehemalige UNO-Diplomat strich auch die Rolle der Europäischen Union bei der Befriedung des ex-jugoslawischen Raumes hervor. Auch im slowenisch-kroatischen Grenzstreit habe die EU-Kommission als Vermittlerin eine entscheidende Rolle gespielt, "obwohl das nicht zu ihren Kernaufgaben zählt". Daher setzte sich Slowenien für eine rasche EU-Annäherung aller ex-jugoslawischen Staaten ein und versuche ihnen bei der Übernahme des EU-Rechtsbestands zu helfen. "Die EU-Erweiterung auf den Balkan hat wundervolle stabilisierende und friedensschaffende Auswirkungen." Es gebe aber noch viel zu tun, strich Türk konkret die Korruption im Kosovo hervor sowie den Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland, wo es einen Stillstand gebe.
Weitere Verbesserungen für Kärntner Slowenen
Der slowenische Präsident Danilo Türk meinte am Donnerstag vor Journalisten: "Slowenien ist mit einer EU-Mitgliedschaft Kroatiens besser dran." Konkret sprach sich Türk auch für den Beschluss einer Schuldenbremse nach deutschem Vorbild aus.
Nach dem Ortstafel-Kompromiss hofft der slowenische Staatspräsident Danilo Türk auf weitere Verbesserungen für die Kärntner Slowenen. "Ich glaube nicht, dass die Geschichte damit beendet ist", sagte Türk am Donnerstag in einem Gespräch mit ausländischen Journalisten in Ljubljana. Slowenien habe den Kompromiss unterstützt, weil er von den Minderheitenvertretern mitgetragen wurde. "Das schließt aber weitere positive Entwicklungen nicht aus."
Auf die Frage, ob für Slowenien nun der Streit um die Erfüllung des Staatsvertrags beigelegt sei, sagte Türk: "Jeder Vertrag kann auf eine noch bessere Weise erfüllt werden. Wenn man ein Gesetz beschließt, gibt es kein Verbot, noch weiterzugehen." Slowenien selbst habe der ungarischen Volksgruppe eigene Schulen gewährt, obwohl es nicht durch internationale Verträge dazu verpflichtet gewesen sei. Daher ist für Türk auch die Notifizierung der slowenischen Rechtsnachfolge im Staatsvertrag nicht vom Tisch. Slowenien habe "gute Gründe", diesen Schritt zu setzen. "Das sollte nicht als unfreundlicher Akt gesehen werden, sondern als freundlicher Akt", sagte er an die Adresse Österreichs. Damit wäre nämlich klar, welche Rechte und Pflichten Slowenien in Bezug auf die Volksgruppe in Kärnten habe.
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