Verstreuen der Asche ist christlich inakzeptabel !?

[Podsreda]

Die einen sind Dafür, die anderen strikt dagegen. Friedhofszwang ? oder doch ein fester Platz zum trauern ? Bei anderen Kulturen
ist das ein völlig normaler Vorgang.

Slowenische Bischöfe zum Verstreuen der Asche: Der Wunsch, die Asche des Verstorbenen zu verstreuen, ist christlich inakzeptabel.

Katholiken ist es nicht gestattet, die Asche ihrer Verstorbenen in der Natur zu verstreuen.
Angesichts des jüngsten Ereignisses, als der Prekmurje-Priester Andrej Lažeta als Zeichen des Widerstands gegen die Ascheverstreuung den Friedhof verließ, überprüften wir die pastoralen Richtlinien der slowenischen Bischofskonferenz.

Auf der ordentlichen Sitzung der Slowenischen Bischofskonferenz im November 2019 erläuterten die slowenischen Bischöfe das Ritual bei der Verstreuung der Asche Verstorbener auf dem Friedhof .

Unter anderem wird festgelegt, dass das „ Verstreuen von Asche in Luft, Erde oder Wasser “ nicht erlaubt ist, um die fehlerhafte Form pantheistischer, naturalistischer oder nihilistischer Vorstellungen von Leben, Körper und Tod zu vermeiden.

Verstreute Fäden auf Friedhöfen
Eine Bestattung mit Streuung ist nicht erlaubt, auch nicht auf Friedhöfen , auf denen es einen besonderen Platz für die Streuung gibt.

„Unter Berücksichtigung der oben genannten Bestimmungen bestimmen die Bischöfe, dass der Leiter der Beerdigung in der Leichenhalle, der Kirche oder an einem anderen geeigneten Ort neben der Urne des Verstorbenen vor der Zerstreuung selbst den entsprechenden Teil des Bestattungsrituals durchführt (ggf Begräbnismesse) und schließt sie dort ab.

Der Bestattungsleiter darf bei der Überführung der Asche des Verstorbenen zum Ort der Zerstreuung (Prozession) und beim Zerstreuungsakt nicht anwesend sein“, erklärt die Slowenische Bischofskonferenz.


Pastorale Leitlinien
Die Slowenische Bischofskonferenz fügt hinzu, dass der Wunsch, die Toten im Meer, in den Bergen, im Wald oder auf einem Friedhof zu verstreuen, christlich inakzeptabel sei , da in solchen Fällen eher die Liebe zur Natur im Vordergrund stehe, also der Wunsch, mit dem, was verbunden zu bleiben, verbunden zu bleiben Der Verstorbene war im irdischen Leben eher mit Gott und seinen Lieben verbunden.

„Es gibt keinen Raum für Hoffnung auf ewiges Leben und Leben in Gott“, fügen sie hinzu.

Der Priester aus Prekmurje widersprach der Ascheverstreuung und verließ den Friedhof
Beerdigung außerhalb des Friedhofs
Das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Technologie erklärt, dass eine Bestattung außerhalb des Friedhofs in Ausnahmefällen mit Zustimmung der zuständigen Gemeindebehörde zulässig sei.

„Die Art der Bestattung und die Bestattungszeremonie müssen nach dem Willen des Verstorbenen und in der durch die Friedhofsordnung festgelegten Weise durchgeführt werden.

Hat der Verstorbene seinen Willen nicht geäußert, ist die Person berechtigt, die nach dem Erbrecht gesetzlicher Erbe des Verstorbenen in der ersten oder zweiten Erbfolge ist, oder eine Person, die mit dem Verstorbenen auf Dauer zusammengelebt hat oder für dessen Unterhalt gesorgt hat und für ihn nach den Vorschriften sorgen, oder sein Vertreter. "

Sind keine Angehörigen vorhanden, entscheidet die zuständige Verwaltungsbehörde der Gemeinde, in der die Person verstorben ist oder aufgefunden wurde, über die Art der Bestattung.

„Die Bestattung oder Einäscherung erfolgt auf der Grundlage einer ärztlichen Sterbebescheinigung und eines Gutachtens über die Todesursache, die von einer befugten Person gemäß den Vorschriften für die Gerichtsmedizin ausgestellt wird, und wenn seitdem mindestens 36 Stunden vergangen sind der Tod ist eingetreten.“

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[Trojica]

Die Kirche ist hier genau so zweifelhaft wie in D. Und die Bürokratie beugt sich diesem.Schwachsinn..