Seien Sie beim Knacken mit Hartmetall vorsichtig, es kann Ihnen auch in die Tasche schlagen

[Podsreda]

Das Knacken mit Hartmetallmörsern, wie es vielerorts in Slowenien immer noch vorkommt, kann sehr gefährlich sein.
Die Osterfeiertage fallen auch mit dem alljährlichen Knacken mit Karbidmörsern zusammen, das besonders in Prlekija, Prekmurje und Štajersko stattfindet.

Ein alter volksreligiöser Brauch, der von Generation zu Generation weitergegeben wird, veranschaulicht die Auferstehung Christi.

Was schreibt das Gesetz vor?
Das Gesetz zum Schutz der öffentlichen Ordnung und des Friedens erlaubt ansonsten die Verwendung von Karbid und anderen Gasmischungen zum Cracken an bestimmten Feiertagen, an denen das Cracken bereits Tradition hat. Beim Strahlen mit Karbiden und Mörsern müssen jedoch Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

Aufgrund des Gesetzes über Sprengstoffe und pyrotechnische Produkte ist im Bereich der Pyrotechnik der Verkauf, Besitz und die Verwendung von pyrotechnischen Produkten der Klassen 2 und 3, deren Hauptwirkung eine Explosion ist, im Bereich der Pyrotechnik (hauptsächlich Feuerwerkskörper verschiedener Art) verboten Formen und Größen).

Bei ordnungswidrigem Einsatz von Pyrotechnik verhängt die Polizei auf Grundlage des § 48 Sprengstoff- und Pyrotechnikgesetz regelmäßig Geldstrafen in Höhe von 400 bis 1.200 Euro .

Beim Nationalen Institut für Gesundheitsschutz plädiert man jedoch dafür, den Brauch des Hartmetall-Crackens aufzugeben, das an Feiertagen vielerorts auch nachts zu starken Rissen führt.

„Obwohl es sich dabei um einen sehr alten Brauch und eine sehr alte Tradition handelt, ist er leider für viele Menschen und Tiere sehr unangenehm und jedes Jahr für jemanden tödlich.“

Das Zerplatzen von Karbid und das Beschießen mit Mörsern verursacht sehr lauten Lärm, belastet die Umwelt und stört Menschen und Tiere. „Es kann auch zu einem Unfall und körperlichen Verletzungen bis hin zum Tod führen“, warnen sie und fügen hinzu, dass Einzelpersonen neben der Verwendung von Karbid sogar selbst Sprengstoffe aus verschiedenen Mischungen herstellen, um sie mit Mörsern zu platzen und zu verschießen, was besonders gefährlich sei.

Verletzungsgefahr
Jedes Jahr melden wir Unfälle durch Karbidschießen in den Osterferien.

„Die häufigsten Verletzungen sind verbrannte Finger, Schnittwunden, abgerissene Gliedmaßen, Verletzungen im Gesicht, an den Augen und Hörschäden.“ Meistens handelt es sich bei den Opfern um Kinder und Jugendliche , die für den Rest ihres Lebens schwere und nachhaltige Folgen erleiden können.“

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[Trojica]

Es hat zwei Tage lang durchgeballert. Jetzt ist wieder Ruhe im Land eingekehrt.