Verfolgungsjagd: Österreicher rammte slow. Polizeiauto
Moderator: Trojica
Jan 2013
08
22:50
Verfolgungsjagd: Österreicher rammte slow. Polizeiauto
Verfolgungsjagd: Österreicher rammte slowenisches Polizeiauto
Lenker und vier Beamte verletzt - Zwei Diensthunde tot
Kranj (Krainburg)/Wien - Eine wilde Verfolgungsjagd auf einer slowenischen Autobahn hat am Donnerstag mit einem schweren Unfall und zwei Schwerverletzten geendet. Ein 29-jähriger Autolenker aus Deutschlandsberg in der Steiermark, der sich in der Nähe von Kranj einer Verkehrskontrolle entzog, liegt mit Kopfverletzungen im Spital in Jesenice, befindet sich aber außer Lebensgefahr.
Ein Polizist trug ebenfalls schwere, aber nicht unmittelbar lebensbedrohliche Verletzungen davon, teilte das Krankenhaus mit. "Beide haben Kopfverletzungen mit kleineren Gehirnblutungen erlitten", sagte der behandelnde Chirurg Robert Carotta. Bei beiden Patienten würden zurzeit diagnostische und therapeutische Verfahren durchgeführt, wobei auch Neurochirurgen konsultiert worden seien. Ein weiterer Polizeibeamter wurde leicht verletzt, er soll aber bereits am Freitag in häusliche Pflege entlassen werden.
Unsichere und rücksichtslose Fahrweise
Der Unfall ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag, nachdem sich der Steirer laut Behördenangaben gegen 1.00 Uhr einer Verkehrskontrolle im Ort Hrastje bei Kranj entzog. Eine Streife wollte den BMW mit österreichischen Kennzeichen wegen "unsicherer und rücksichtsloser Fahrweise" stoppen. Der Mann hielt aber nicht an, sondern fuhr in Kranj auf die Autobahn und flüchtete in Richtung Österreich.
Die Exekutive nahm die Verfolgung auf. Nachdem der Fahrer die Anweisungen der Polizei nicht befolgte, schloss sich eine weitere Streife der Verfolgungsjagd an. Dieser Wagen versuchte, den Mann dazu zu bringen, seine Geschwindigkeit zu reduzieren.
Doch der Lenker rammte laut dem Bericht das Polizeiauto und überholte es. Nicht einmal eine im Zuge der Fahndung eingesetzte Nagelsperre konnte den Steirer aufhalten. Mit zerfetzten Reifen fuhr der BMW weiter und rammte dabei eine Leitplanke.
Polizeihunde starben am Unfallort
Bei der Autobahnausfahrt Bled/Lesce prallte der Wagen mit voller Wucht gegen eine vierte Streife, die dort mit eingeschaltetem Blaulicht stand. Der Zusammenstoß sei so heftig gewesen, dass der Dienstwagen 50 Meter weit geschleudert wurde, so die Exekutive. Zwei Polizisten und zwei Polizeihunde mussten von der Feuerwehr geborgen werden. Die Tiere starben am Unfallort. Laut Medienberichten hatten sie sich im Kofferraum des Dienstwagens befunden.
Dem Steirer steht nun eine Strafanzeige bevor, hieß es bei der Polizei. Die Exekutive teilte mit, dass sie nach Einholen aller Informationen eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft einreichen werde. Im slowenischen Strafgesetzbuch ist bei rücksichtsloser Fahrweise, die einen Unfall mit schweren Verletzungen zur Folge hat, eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahre angedroht. Zudem wird sich der Mann auch wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Angriff auf einen Polizisten verantworten müssen.
Fluchtmotiv unklar
Es blieb zunächst auch unklar, was den Mann dazu bewegt hat, vor der Polizei zu flüchten. Laut dem Boulevardblatt "Slovenske novice" wurde im Auto nichts Verdächtiges gefunden - keine Drogen oder illegale Waffen, die den 29-Jährigen dazu gebracht haben könnten, sich auf die Verfolgungsjagd einzulassen.
Erst im November vergangenen Jahres war ein 43-jähriger Wiener nach einer Verfolgungsjagd von Graz nach Slowenien in einem slowenischen Krankenhaus gestorben. Den Mann dürfte eine allergische Reaktion auf den von der Polizei bei der Festnahme eingesetzten Pfefferspray das Leben gekostet haben, wie die Obduktion feststellte. (APA/red, 3.1.2012)
http://derstandard.at/1356426627952/Ver ... olizeiauto" onclick="window.open(this.href);return false;
Amokfahrt in Slowenien: Verletzter Polizist weiter auf Intensivstation
http://derstandard.at/1356426749945/Amo ... sivstation" onclick="window.open(this.href);return false;
Lenker und vier Beamte verletzt - Zwei Diensthunde tot
Kranj (Krainburg)/Wien - Eine wilde Verfolgungsjagd auf einer slowenischen Autobahn hat am Donnerstag mit einem schweren Unfall und zwei Schwerverletzten geendet. Ein 29-jähriger Autolenker aus Deutschlandsberg in der Steiermark, der sich in der Nähe von Kranj einer Verkehrskontrolle entzog, liegt mit Kopfverletzungen im Spital in Jesenice, befindet sich aber außer Lebensgefahr.
Ein Polizist trug ebenfalls schwere, aber nicht unmittelbar lebensbedrohliche Verletzungen davon, teilte das Krankenhaus mit. "Beide haben Kopfverletzungen mit kleineren Gehirnblutungen erlitten", sagte der behandelnde Chirurg Robert Carotta. Bei beiden Patienten würden zurzeit diagnostische und therapeutische Verfahren durchgeführt, wobei auch Neurochirurgen konsultiert worden seien. Ein weiterer Polizeibeamter wurde leicht verletzt, er soll aber bereits am Freitag in häusliche Pflege entlassen werden.
Unsichere und rücksichtslose Fahrweise
Der Unfall ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag, nachdem sich der Steirer laut Behördenangaben gegen 1.00 Uhr einer Verkehrskontrolle im Ort Hrastje bei Kranj entzog. Eine Streife wollte den BMW mit österreichischen Kennzeichen wegen "unsicherer und rücksichtsloser Fahrweise" stoppen. Der Mann hielt aber nicht an, sondern fuhr in Kranj auf die Autobahn und flüchtete in Richtung Österreich.
Die Exekutive nahm die Verfolgung auf. Nachdem der Fahrer die Anweisungen der Polizei nicht befolgte, schloss sich eine weitere Streife der Verfolgungsjagd an. Dieser Wagen versuchte, den Mann dazu zu bringen, seine Geschwindigkeit zu reduzieren.
Doch der Lenker rammte laut dem Bericht das Polizeiauto und überholte es. Nicht einmal eine im Zuge der Fahndung eingesetzte Nagelsperre konnte den Steirer aufhalten. Mit zerfetzten Reifen fuhr der BMW weiter und rammte dabei eine Leitplanke.
Polizeihunde starben am Unfallort
Bei der Autobahnausfahrt Bled/Lesce prallte der Wagen mit voller Wucht gegen eine vierte Streife, die dort mit eingeschaltetem Blaulicht stand. Der Zusammenstoß sei so heftig gewesen, dass der Dienstwagen 50 Meter weit geschleudert wurde, so die Exekutive. Zwei Polizisten und zwei Polizeihunde mussten von der Feuerwehr geborgen werden. Die Tiere starben am Unfallort. Laut Medienberichten hatten sie sich im Kofferraum des Dienstwagens befunden.
Dem Steirer steht nun eine Strafanzeige bevor, hieß es bei der Polizei. Die Exekutive teilte mit, dass sie nach Einholen aller Informationen eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft einreichen werde. Im slowenischen Strafgesetzbuch ist bei rücksichtsloser Fahrweise, die einen Unfall mit schweren Verletzungen zur Folge hat, eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahre angedroht. Zudem wird sich der Mann auch wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Angriff auf einen Polizisten verantworten müssen.
Fluchtmotiv unklar
Es blieb zunächst auch unklar, was den Mann dazu bewegt hat, vor der Polizei zu flüchten. Laut dem Boulevardblatt "Slovenske novice" wurde im Auto nichts Verdächtiges gefunden - keine Drogen oder illegale Waffen, die den 29-Jährigen dazu gebracht haben könnten, sich auf die Verfolgungsjagd einzulassen.
Erst im November vergangenen Jahres war ein 43-jähriger Wiener nach einer Verfolgungsjagd von Graz nach Slowenien in einem slowenischen Krankenhaus gestorben. Den Mann dürfte eine allergische Reaktion auf den von der Polizei bei der Festnahme eingesetzten Pfefferspray das Leben gekostet haben, wie die Obduktion feststellte. (APA/red, 3.1.2012)
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Jan 2013
09
00:28
Re: Verfolgungsjagd: Österreicher rammte slow. Polizeiauto
was ich von österreichern halte ist ja bekannt....
vollidiot
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Jan 2013
11
17:03
Re: Verfolgungsjagd: Österreicher rammte slow. Polizeiauto
vermutlich kennst du nicht mal einen Österreicher pers.?Slowene93 hat geschrieben:was ich von österreichern halte ist ja bekannt....
Merke: aber Tanken ist immer noch günstiger, bei den Öko-Steuer-Befreiten!
Spritpreise in Salzburg am 11.01.2013 um 13:00 Uhr
Spritpreiserhöhungen dürfen laut österreichischer Spritpreis-Verordnung nur um 12 Uhr unverzüglich erfolgen.
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Jan 2013
11
21:09
Re: Verfolgungsjagd: Österreicher rammte slow. Polizeiauto
Vermutlich irrst du dich
Und vermutlich Tanke ich nicht in Österreich da ich in Berlin lebe
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Jan 2013
11
21:38
Re: Verfolgungsjagd: Österreicher rammte slow. Polizeiauto
Das sagt schon alles.... BerlinSlowene93 hat geschrieben:...... da ich in Berlin lebe
Zum Thema:
Ich hoffe der Typ bekommt die volle härte des Gesetzes zu spüren.
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Jan 2013
12
01:55
Re: Verfolgungsjagd: Österreicher rammte slow. Polizeiauto
Ja alle berliner sind zweifelhaft ..... aber wenn ich über österreicher rede , haben manche wieder den gedanken mich aus dem forum zu kicken....
aber sowas seht ihr selber ja nicht ;)
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