Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

Nationale und internationale Politik

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Stefan_Sch
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Jun 2019 25 18:39

Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

Ungelesener Beitrag von Stefan_Sch

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Trojica hat geschrieben: 22. Jun 2019 15:05
posteo hat geschrieben: 21. Jun 2019 18:01 was will man da noch groß erwarten, von Leuten, welche sich von Berufsklatschern in TV-Sendungen
beinflussen lassen
Es ist erschreckend, wie sich der deutsche Mob von den Medien manipulieren und das logische, kritische Denken abnehmen lässt....die privaten Medien haben an dieser Misere einen nicht unerheblichen Einfluss....ich finde diese Art der Berichterstattung einfach und abstossend
Frontex, die europäische Behörde für Grenzschutz, hat jetzt ein lustiges Video veröffentlicht.



Es zeigt, wie mitten im Mittelmeer Leute von einem Fischerboot auf ein altes Holzboot gesetzt werden.

Das Ziel ist es, sie in Seenot zu bringen, damit sie dann nach Europa als "Flüchtlinge" geschleppt werden.

Seit 4 Jahren geht das Spiel nun so.

Die deutschen Medien schweigen, weil dort Linksextreme in den Redaktionsstuben sitzen.

Deutschland ist ein völlig beklopptes Land, welches den Untergang verdient. Ich würde dieses Land mit Afrikanern, Afghanen oder Syrern fluten, bis ihnen ihr Größenwahn um die Ohren fliegt.

Für mich waren und sind die Deutschen irre. Sie waren es vor 1945, als sie Hitler wählten und sie sind es heute wieder. Nur diesmal werden sie ihre Blödheit wahrscheinlich nicht überleben.
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France Prešeren
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Jun 2019 25 21:33

Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

In nahezu jedem Kuhdorf im tiefsten Afrika als auch in Asien können die Menschen inzwischen über diverse Medien sehen, wie gut man in Europa leben kann. Natürlich sehen sie dort nicht das ganze Bild und bei diesen schönen Bildern steht auch nicht, was notwendig ist, um hier so leben zu können. Doch selbst ohne irgendetwas tun zu müssen, bekommt man ein Dach über den Kopf, Strom ohne Unterbrechungen, fließend Wasser, freie Heilfürsorge, Frieden und vieles mehr. Das ist häufig deutlich mehr, als sie in ihrem bisherigen Leben je erlebt haben. Dies weckt verständlicherweise Begehrlichkeiten, die von unserem Asylsystem nicht abgedeckt werden und auch nicht abgedeckt werden können, weil bei einer Überbeanspruchung des Asyl- und Subsidiärschutzsystems und des daraufhin folgenden Zusammenbruchs dieser Systeme niemand mehr in Deutschland aufgenommen werden kann.

Was jedoch z.B. "Friday for Future" und unzählige andere Organisationen beim Klimaschutz fordern, nämlich schon jetzt zu handeln, um in der Zukunft keine Katastrophe zu erleben, setzt häufig bei denselben Personen komplett aus, wenn es um sogenannte Flüchtlinge handelt. Da wird dann darauf hingewiesen, dass es uns "doch gut geht" und es wird kein bisschen in die Zukunft gedacht. Nach dem Motto, so lange das System noch nicht zusammengebrochen ist, können gerne noch mehr Menschen im bevölkerungsreichsten Flächenstaat Europas versorgt werden. Es ist völlig paradox, aber genau so denken diese Menschen, die man gut und gerne als Links zusammenfassen kann, wobei auch ich die Plastikmüllberge an der Isar der ach so klimabesorgten jungen Generation zum Kotzen finde, und ich bin sicher nicht links.

Sei es wie es mag und ob es uns gefällt oder nicht. Diese Menschen aus den im Vergleich zu uns rückständigen Regionen werden weiterhin nach Europa strömen. Wir können Mauern bauen, wir können Zäune aufstellen und wir können dort Soldaten patrouillieren lassen inklusive Schießbefehl. Das alles wird den Ansturm nur verzögern, doch niemals beenden. Natürlich will auch ich nicht die Schleusen öffnen, denn sonst kommen noch mehr Menschen aus den besagten Regionen auf die Idee, nach Europa/Deutschland kommen zu wollen. Meiner Ansicht nach ist die einzige Lösung, dafür zu sorgen, dass die Menschen kein Verlangen mehr haben, nach Europa zu gelangen. Erreicht werden kann das ausschließlich durch eine massive Entwicklungshilfe für Staaten, die sich kooperativ zeigen. Das wird viel, sehr viel Geld kosten und auch Wirtschaftskraft, wenn man die Benachteiligungen Afrikas abbaut, und wir werden uns fragen, warum wir so viel Geld in andere Kontinente schicken. Trotzdem wird es billiger sein, als wenn sie zu Millionen über Millionen in spätestens 20 Jahren nach Europa strömen.
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Stefan_Sch
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Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

Ungelesener Beitrag von Stefan_Sch

France Prešeren hat geschrieben: 25. Jun 2019 21:33 In nahezu jedem Kuhdorf im tiefsten Afrika als auch in Asien können die Menschen inzwischen über diverse Medien sehen, wie gut man in Europa leben kann. Natürlich sehen sie dort nicht das ganze Bild und bei diesen schönen Bildern steht auch nicht, was notwendig ist, um hier so leben zu können. Doch selbst ohne irgendetwas tun zu müssen, bekommt man ein Dach über den Kopf, Strom ohne Unterbrechungen, fließend Wasser, freie Heilfürsorge, Frieden und vieles mehr. Das ist häufig deutlich mehr, als sie in ihrem bisherigen Leben je erlebt haben. Dies weckt verständlicherweise Begehrlichkeiten, die von unserem Asylsystem nicht abgedeckt werden und auch nicht abgedeckt werden können, weil bei einer Überbeanspruchung des Asyl- und Subsidiärschutzsystems und des daraufhin folgenden Zusammenbruchs dieser Systeme niemand mehr in Deutschland aufgenommen werden kann.

Was jedoch z.B. "Friday for Future" und unzählige andere Organisationen beim Klimaschutz fordern, nämlich schon jetzt zu handeln, um in der Zukunft keine Katastrophe zu erleben, setzt häufig bei denselben Personen komplett aus, wenn es um sogenannte Flüchtlinge handelt. Da wird dann darauf hingewiesen, dass es uns "doch gut geht" und es wird kein bisschen in die Zukunft gedacht. Nach dem Motto, so lange das System noch nicht zusammengebrochen ist, können gerne noch mehr Menschen im bevölkerungsreichsten Flächenstaat Europas versorgt werden. Es ist völlig paradox, aber genau so denken diese Menschen, die man gut und gerne als Links zusammenfassen kann, wobei auch ich die Plastikmüllberge an der Isar der ach so klimabesorgten jungen Generation zum Kotzen finde, und ich bin sicher nicht links.

Sei es wie es mag und ob es uns gefällt oder nicht. Diese Menschen aus den im Vergleich zu uns rückständigen Regionen werden weiterhin nach Europa strömen. Wir können Mauern bauen, wir können Zäune aufstellen und wir können dort Soldaten patrouillieren lassen inklusive Schießbefehl. Das alles wird den Ansturm nur verzögern, doch niemals beenden. Natürlich will auch ich nicht die Schleusen öffnen, denn sonst kommen noch mehr Menschen aus den besagten Regionen auf die Idee, nach Europa/Deutschland kommen zu wollen. Meiner Ansicht nach ist die einzige Lösung, dafür zu sorgen, dass die Menschen kein Verlangen mehr haben, nach Europa zu gelangen. Erreicht werden kann das ausschließlich durch eine massive Entwicklungshilfe für Staaten, die sich kooperativ zeigen. Das wird viel, sehr viel Geld kosten und auch Wirtschaftskraft, wenn man die Benachteiligungen Afrikas abbaut, und wir werden uns fragen, warum wir so viel Geld in andere Kontinente schicken. Trotzdem wird es billiger sein, als wenn sie zu Millionen über Millionen in spätestens 20 Jahren nach Europa strömen.
Nein.

Das kann auch erreicht werden durch die komplette Streichung aller Sozialleistungen für illegal eingereiste Personen!

Zeitgleich muss eine rigorose Abschiebung erfolgen.

Derzeit ist das Hauptproblem, dass bei beiden Punkten in Deutschland versagt wird.

Egal ob jemand illegal eingereist ist oder nicht. Er wird weder abgeschoben, noch werden im Leistungen verwehrt.

Das kann nur in einem totalen Kollaps enden.
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Jun 2019 26 16:20

Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Dann gäbe es in den USA keine illegalen Einwanderer. Doch das Gegenteil ist der Fall.
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Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

Ungelesener Beitrag von Stefan_Sch

France Prešeren hat geschrieben: 26. Jun 2019 16:20 Dann gäbe es in den USA keine illegalen Einwanderer. Doch das Gegenteil ist der Fall.
Es spricht niemand von "gar keinen" Einwanderern. Eine lückenlose Kontrolle gibt es nicht. Weder bei der Einwanderung, noch bei Steuererklärungen.

Ohne üppige Sozialleistungen und mit rigorosen Abschiebungen wäre der Anreiz für Viele zu kommen, aber deutlich geringer.

Zumal die Einwanderer, die nach Deutschland strömen sich substantiell von den illegalen Migranten in den USA unterscheiden.

In die USA reisen viele Menschen ein, die dann illegal in den USA arbeiten.

Nach Deutschland reisen aber Viele ein, um hier Sozialleistungen zu kassieren. Die Migranten, die nach Deutschland überwiegend kommen, sind religöse Spinner und Faulenzer.
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Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Sie arbeiten dort illegal, weil sie anders nicht überleben könnten. Sie würden das ebenso in Deutschland tun, gäbe es die Sozialleistungen nicht. Die Migranten verhalten sich nur unterschiedlich, weil sich die Umstände unterscheiden, nicht weil es da "gute" Migranten sind und hier "schlechte" Migranten.
Stefan_Sch hat geschrieben: 26. Jun 2019 19:08 Die Migranten, die nach Deutschland überwiegend kommen, sind religöse Spinner und Faulenzer.
Das verstehe ich jetzt mal als These, die zu beweisen nicht möglich ist.

Abschiebungen scheitern in erster Linie an den Herkunftsstaaten, weil diese kein Interesse haben, Leute zurück zu nehmen, die zuvor schon keine Zukunft in ihrem Land hatten. Dagegen schicken diese Leute insgesamt erstaunlich viel Geld an ihre in der Heimat verbliebenen Verwandten, wodurch der Anreiz, diese wieder zurück zu nehmen, nochmals sinkt. Es ist auch nicht möglich, die Herkunftsländer zu zwingen, Ersatzpapiere auszustellen.

Deshalb bleibe ich dabei, die Lösung kann nur eine enorme Entwicklungshilfe für Staaten sein, die sich kooperativ zeigen. Es muss sich für die Staaten lohnen, ihre Leute zurückzunehmen, denn sonst ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Mit Repressalien gegenüber Staaten kommt man nicht weiter. Das beweist jeder Fall, wo das versucht wurde oder auch immer noch wird. Siehe z.B. Iran oder Nordkorea.
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Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

Ungelesener Beitrag von Stefan_Sch

France Prešeren hat geschrieben: 26. Jun 2019 20:45 Sie arbeiten dort illegal, weil sie anders nicht überleben könnten. Sie würden das ebenso in Deutschland tun, gäbe es die Sozialleistungen nicht.
Die meisten würden ohne die Sozialleistungen gar nicht erst einreisen.
France Prešeren hat geschrieben: 26. Jun 2019 20:45 Die Migranten verhalten sich nur unterschiedlich, weil sich die Umstände unterscheiden, nicht weil es da "gute" Migranten sind und hier "schlechte" Migranten.
Doch!

Das belegen auch sämtliche Studien. Die muslimischen Gastarbeiter haben sich zum einen am schlechtesten integriert (Parallelgesellschaften), zum anderen leben sie auch heute noch oftmals von staatlichen Transferleistungen.

Bei Asiaten oder Migranten aus Zentraleuropa hat die Integration viel besser funktioniert. Die meisten haben exzellente Bildungsabschlüsse und sprechen fließend Deutsch.

Die Gruppe der größten Sozialhilfeempfänger sind übrigens Somalier.

Es gibt also sehr wohl gute" Migranten und "schlechte" Migranten.
France Prešeren hat geschrieben: 26. Jun 2019 20:45 Abschiebungen scheitern in erster Linie an den Herkunftsstaaten, weil diese kein Interesse haben, Leute zurück zu nehmen, die zuvor schon keine Zukunft in ihrem Land hatten. Dagegen schicken diese Leute insgesamt erstaunlich viel Geld an ihre in der Heimat verbliebenen Verwandten, wodurch der Anreiz, diese wieder zurück zu nehmen, nochmals sinkt. Es ist auch nicht möglich, die Herkunftsländer zu zwingen, Ersatzpapiere auszustellen.
Abschiebungen scheitern insbesondere auch daran, dass die Migranten ihre Ausweise entsorgen und damit ihre Staatsbürgerschaft verschleiern.
France Prešeren hat geschrieben: 26. Jun 2019 20:45 Deshalb bleibe ich dabei, die Lösung kann nur eine enorme Entwicklungshilfe für Staaten sein, die sich kooperativ zeigen. Es muss sich für die Staaten lohnen, ihre Leute zurückzunehmen, denn sonst ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Mit Repressalien gegenüber Staaten kommt man nicht weiter. Das beweist jeder Fall, wo das versucht wurde oder auch immer noch wird. Siehe z.B. Iran oder Nordkorea.
Keine Entwicklungshilfe der Welt kann helfen, dass Völker sich selbst helfen. Im Gegenteil!

Führende Köpfe in Afrika haben mehrfach bereits hingewiesen, dass die westliche Entwicklungshilfe eher schadet als nutzt, da sie die Länder zur Unmündigkeit erzieht.

Das ist genau wie bei Kindern, die von Papa dauerfinanziert werden.
Entwicklungshilfe in der Kritik - Teure Almosen für Afrika (Archiv)

Milliardenschwere Hilfsprogramme haben die Afrikaner in Abhängigkeit statt in Selbstständigkeit gebracht. In Ländern wie Somalia ist jede Eigeninitiative erstickt. Kommt die Dürre, kommt auch Hilfe. Afrikanische Ökonomen fordern: raus aus der Opferrolle!

https://www.deutschlandfunkkultur.de/en ... _id=414151
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Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

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Stefan_Sch hat geschrieben: 27. Jun 2019 18:42 Die meisten würden ohne die Sozialleistungen gar nicht erst einreisen.
Ebenso eine unbewiesene These.
Stefan_Sch hat geschrieben: 27. Jun 2019 18:42Doch!
Sehen viele Amerikaner völlig anders, auch deren Präsident.

Hilfsprogramme haben absolut nichts mit Entwicklungshilfe zu tun. Massenweise Lebensmittel ins Land zu schaffen, ist natürlich keine Entwicklungshilfe. Sie sind das Gegenteil. Wenn europäische Produkte in Afrika nicht billiger wären als dieselben Produkte aus dem eigenen Land, würde das schon viel bringen. Auch würde es helfen, wenn andere Artikel in Afrika aus Europa nicht so billig verschleudert werden würden, dass sie selbst in Afrika zu dem Preis nicht hergestellt werden können. Umgekehrt wird es afrikanischen Herstellern nahezu unmöglich gemacht, auf dem europäischen Markt zu bestehen durch die enormen Zollschranken.

Desweiteren sind mit Entwicklungshilfe Investitionen gemeint, die die Selbständigkeit fördern, aber dann eben auch zu Lasten der europäischen Wirtschaft gehen würden. Wenn wir es nicht schaffen, ein gutes Leben in Afrika zu ermöglichen, werden immer mehr Afrikaner nach Europa kommen. Die Staaten, aus denen die sogenannten Flüchtlinge im Wesentlichen kommen, werden das selbst nicht schaffen.
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Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

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Stefan_Sch hat geschrieben: 25. Jun 2019 18:39 Die deutschen Medien schweigen, weil dort Linksextreme in den Redaktionsstuben sitzen.

Ich würde dieses Land mit Afrikanern, Afghanen oder Syrern fluten, bis ihnen ihr Größenwahn um die Ohren fliegt.
Vermutlich hauen die Afghanen, Pakistaner-Pashtunen, Syrer usw. sich gegenseitig die Köpfe ein,
weil der Eine den Anderen untereinander eh nicht schmecken kann
Suniten, Shiieten, Wahabiten, Salafisten, usw.
Gefährlich ist halt der ganze politische Islam, der sich dahinter verbirgt und zeitgleich importiert wird...

Zahlreiche kommen auch mit dem System in Deutschland nicht klar und haben Vorstellungen, jenseits
von Gut und Böse ( irgend wann nicht mehr finanzierbar ...so schaut es aus )
einfach mal bei youtube per Suche eingeben: " Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler -- die Lügen der Politiker "

..die Italiener greifen durch ...
Pia Klemp war als Kapitänin an der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer beteiligt. Bald steht sie in Italien wegen
„Beihilfe zur illegalen Migration“ vor Gericht. Ihr drohen bis zu 20 Jahre Haft.

Besser wären lebenslanger Knast
https://www.nau.ch/news/europa/schiffsk ... n-65537438



Afrika ist halt ein elender Jungle. Da frisst der Eine den Anderen.
Afrika wäre rohstoffmässig gut bedient und könnte die Massen ausreichend verhalten - paar Warlords + deren Waffenhändler
verdienen sich aber eine goldene Nase und die meisten LIzenzen haben sich australische, chinesische, canadisch,
us-amerikanische Konzerne schon gesichert



ps. der ehemaliger Kollege aus dem Kongo sagte immer: " früher gab es keine Hungerkatastrophen oder Hungerkrisen " ....ist alles gemacht
( Kongo = rohstoffreichstes Land )

Warum viele Länder trotz Rohstoffreichtum arm bleiben
https://www.deutschlandfunkkultur.de/re ... _id=318370
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Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

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posteo hat geschrieben: 29. Jun 2019 17:22
Stefan_Sch hat geschrieben: 25. Jun 2019 18:39 Die deutschen Medien schweigen, weil dort Linksextreme in den Redaktionsstuben sitzen.

Ich würde dieses Land mit Afrikanern, Afghanen oder Syrern fluten, bis ihnen ihr Größenwahn um die Ohren fliegt.
Vermutlich hauen die Afghanen, Pakistaner-Pashtunen, Syrer usw. sich gegenseitig die Köpfe ein,
weil der Eine den Anderen untereinander eh nicht schmecken kann
Suniten, Shiieten, Wahabiten, Salafisten, usw.
Gefährlich ist halt der ganze politische Islam, der sich dahinter verbirgt und zeitgleich importiert wird...

Zahlreiche kommen auch mit dem System in Deutschland nicht klar und haben Vorstellungen, jenseits
von Gut und Böse ( irgend wann nicht mehr finanzierbar ...so schaut es aus )
einfach mal bei youtube per Suche eingeben: " Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler -- die Lügen der Politiker "

..die Italiener greifen durch ...
Pia Klemp war als Kapitänin an der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer beteiligt. Bald steht sie in Italien wegen
„Beihilfe zur illegalen Migration“ vor Gericht. Ihr drohen bis zu 20 Jahre Haft.

Besser wären lebenslanger Knast
https://www.nau.ch/news/europa/schiffsk ... n-65537438



Afrika ist halt ein elender Jungle. Da frisst der Eine den Anderen.
Afrika wäre rohstoffmässig gut bedient und könnte die Massen ausreichend verhalten - paar Warlords + deren Waffenhändler
verdienen sich aber eine goldene Nase und die meisten LIzenzen haben sich australische, chinesische, canadisch,
us-amerikanische Konzerne schon gesichert



ps. der ehemaliger Kollege aus dem Kongo sagte immer: " früher gab es keine Hungerkatastrophen oder Hungerkrisen " ....ist alles gemacht
( Kongo = rohstoffreichstes Land )

Warum viele Länder trotz Rohstoffreichtum arm bleiben
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Man kann mir ja viel erzählen, aber ich bin nicht blöde.

An den deutschen Schulen, vorallem in Großstädten mit hohem Migrantenanteil sinkt die Bildung im Rekordtempo. Das zeigen alle Pisa-Ergebnisse.

Wenn ich unter der Woche durch die Stadt gehe, sehe ich Schwarzafrikaner durch die Bank. Diese scheinen größtenteils nicht zu arbeiten, sondern beziehen Stütze.

In meinem Unternehmen haben sie jetzt sogar erstmals Gebetsräume für Moslems eingeführt.

Soviel zum Thema eine Islamisierung findet nicht statt.

Deutschland ist auf bestem Wege sich selbst ins Grab zu bringen. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen. Schon vor 80 Jahren hätten sie es fast geschafft sich selbst zu zerstören. Jetzt versuchen sie es wieder. Und diesmal werden sie es wahrscheinlich schaffen.
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Re: Nimmt Slowenien Flüchtlinge aus Nordafrika und Arabien auf?

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Stefan_Sch hat geschrieben: 30. Jun 2019 07:02 Man kann mir ja viel erzählen, aber ich bin nicht blöde.
....
Deutschland ist auf bestem Wege sich selbst ins Grab zu bringen
was will man von abstrakt islam-debattierenden deutschen Politikern groß erwarten?
Die CSU sagt mal so, die CDU wieder mal so ... letztendlich heisst es dann wieder, dass die Gesellschaften mit der artigen
Debatten gespalten werden ...deshalb geht man dem Dialog aus dem Weg ...siehe Maischberger-illner-Lanz-TV-Verblödungs-
Entertainment-Programme...
mit ihren bezahlten Berufsklatschern + pro-islamischen Fürbitten-Adlaten

Man sollte nur mal den Koran kritisch beäugen/studieren und man erkennt, dass die meisten Passagen in der Befehlsform
geschrieben sind, incl. klar definierten Tötxx-sbefehlen,
was von politischen Adlaten wie Roth, Özdemir, Söder, usw. einfach ignoriert werden, weil wirtschaftliche Interessen wichtiger
( Letztendlich geht es nur um Wirtschaftsaussenpolitik und nicht um Innenpolitik, weil alles Kollateralschäden = unwichtig in
der Gesamtbetrachtung )

Dem Nächst wollen die FDP-Leute ein Waldverbot für Bürger einführen...How Bizzarr, was kommt als Nächstes?
Bild

In Deutschland hat man immer noch die Option: Land oder Stadt. In den Städten wird eine Ghettoisierung statt finden, wie
bereits in Schweden, wo sich keine Sherriffs mehr in diversen Stadtteilen rein trauen
...weil da eigene Gesetze herrschen

Im ländlichem Bereich ist es noch relativ ruhig. Haben selber paar Eritrae-er in der Gemeinde, sind Katholen und recht ruhig.
Mit denen gibt es kaum Probleme. Haben auch fast alle einen Job und haben sich großteils integriert ( Handwerk, Gastrogewerbe,
Discounter, usw. )
Selten muss ein alkoholisierter Neudeutscher von 4 x Polizeikräften gefesselt aus der Wirtschaft getragen werden, mit Spuck-
schutzmasken...


ps.
Paar Leute im Bekanntenkreis sind bereits schon abgehauen und haben vorsorglich im Ausland schon längst investiert, für den Auszug aus Ägypten.
Zur Einreisewelle nach Deutschland...wird eine Ausreisewelle der Kapitalisten folgen,
speziell Millionäre=Investoren wandern ab, in andere Steuer-Oasen ( Merkel zittert schon )

Auf Dauer müsse man von einem gesteigerten Auswanderungswunsch bis weit in die Mittelschicht ausgehen ? ...kurz: wer KnowHow, cash,
, Fremdsprachen-Betriebswirschafts-Kenntnisse, Edelmetallreserven hat, ... packt Unterhosen, Waschlappen in einen Koffer...und haut noch rechtzeitg ab
..bevor man noch von einem crack-abhängigem Drogendealer-Habenichts ( der nicht regressierbar ist ) ...irgendwo abgemessert wird
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