Das neuste was ich auch persönlich gut fand da die Kopten ja weihnachten hatten , ist der Ägyptische Präsident zur Weihnachtmesse erschienen , das ist schon mal sehr positiv auch die Einstellung der Muslime die auch vor ort waren.
Was ebenfalls gut ist das die Christen jetzt endlich für Ihre Diskriminierung Demonstriet haben auf Internationale Ebene
auch Europäische Christen sollten mitziehen
ein Artikel dazu
http://www.kath.net/detail.php?id=29645" onclick="window.open(this.href);return false;
Was ebenfalls auch schlim ist
Unbekannte Täter hatten nach Polizeiangaben in der Nacht von Freitag auf Samstag versucht, die Eingangstür einer Moschee anzuzünden. Ein Passant entdeckte danach das Feuer, das von der Polizei gelöscht wurde. Menschen wurden nicht verletzt.
http://www.kath.net/detail.php?id=29644" onclick="window.open(this.href);return false;
Was noch Geschmacklost ist , für mich persönlich ist das , sowas wäre in Amerika nicht möglich
Kardinal Meisner und Papst Benedikt beleidigt
10.01.2011 - 00:27 UHR
Von MICHAEL BISCHOFF
Köln – Ist das noch witzig – oder einfach nur geschmacklos und verletzend? Ganz schön heftig, wie die Stunksitzung dieses Jahr an den Geschmacksgrenzen rüttelt:
SCHWUCHTEL-SKANDAL BEI DER STUNKSITZUNG
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Schöpfung vs. Darwin
Bibel "abergläubischen Unsinn" zu nennen ist ein Verfassungsverstoß
05. Mai 2009, 14:04
US-Schüler gewann Rechtsstreit gegen Lehrer - Richter sah Verstoß gegen Verfassungsvorschrift
Santa Ana - Ein US-amerikanischer Geschichtslehrer hat gegen die US-Verfassung verstoßen, indem er vor seiner Klasse die biblische Schöpfungsgeschichte als "abergläubischen Unsinn" bezeichnete. Das entschied ein US-Bundesrichter im kalifornischen Santa Ana am Montag in einem Rechtsstreit zwischen einem Schüler und dem Geschichtslehrer James Corbett.
Der Schüler Chad Farnan hatte in seiner Klage vorgebracht, Corbett habe in seinem Unterricht mit seinen mehr als 20 bibelkritischen Äußerungen Christen und ihren Glauben herabgesetzt. Richter James Selna entschied nun, dass vor allem die Bezeichnung der Schöpfungsgeschichte als "abergläubischen Unsinn" gegen die Verfassungsvorschrift verstoße, die dem Kongress die Einführung einer Staatsreligion untersagt. Die US-Rechtsprechung hat daraus auch in anderen Fällen abgeleitet, dass sich Staatsbedienstete in religiösen Dingen neutral verhalten sollten. (APA/AP)
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