Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

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arcalis
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Jan 2011 14 00:33

Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von arcalis

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

France Prešeren hat geschrieben:Ausgerechnet ein Abgeordneter der CSU hat jetzt gefordert eine Komödie über eine islamische Terrorzelle in Deutschland nicht in die Kinos zu bringen, weil es angeblich die Anschlagsgefahr erhöhen würde. http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,738524,00.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Allein mit dem Ziel, den Muselmanen mal ein bisschen lebensnahe Nachhilfe :absolvent: zu geben, dass in unserem Land auf dem Boden unserer Verfassung und unserer freiheitlichen Grundordnung auch Satire und Humor :aetsch: zu akzeptieren ist, hat die Komödie schon ihren Zweck erfüllt.

Ich muss auch damit leben, dass laufend Satire über die katholische Kirche gebracht wird. Oder fragt sich der WDR wohl, ob er meine religiösen Gefühle verletzt, wenn er die Stunksitzung zeigt und dort geschmacklose "Witze" über den Papst gerissen werden? Es interessiert einen Scheiss. Ich drohe ja auch nicht mit Bombenterror.

Aber wehe es geht um die :anbeten: ...da wird dann vorsichtshalber im vorauseilenden Gehorsam von deutschen Politikern schnell gefordert, solch eine Komödie zu verbieten. Da kann man mal sehen, wie sehr sich diese Schwanzeinzieherei vor dem Islam schon in den Köpfen verfestigt hat. Es kotzt einen an. :kotz:
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
Versuchungen sollte man nachgeben.
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stajerka
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Jan 2011 17 09:25

Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von stajerka

Satire gegen egal jede Religion find ich persönlich geschmacklos

Satire gegen die Prister Jesus Maria , ist manchmal wirklich zu extrem und würde ich verbieten lassen , gesunde Satire ja
geschmacklose nein das muß nicht sein
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Tom
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Jan 2011 17 09:46

Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von Tom

Wie schon erwähnt. Die Satire ist eine Form der Kritik- Übung. Eine, wie ich meine, gute Form. Sie ist vor allem gewaltlos.
Die Länder, die nicht über dieses Instrument der gewaltlosen Kritik verfügen, die greifen zu Methoden die man dann leider als "Anschläge" oder "Entführungen" in den Medien wiederfindet. Leider fast tagtäglich.

Über Geschmack und Inhalt einer Satire lässt sich streiten. Das ist ja auch Sinn und Zweck einer Satire, im günstigsten Fall löst sie eine Diskussion aus, bei der alle betroffenen Parteien sich gegenüber sitzen.
Über ein Attentat lässt sich dagegen nicht streiten, es ist und bleibt ein Verbrechen.
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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MOMO
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Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von MOMO

satire find gut..auch gegen religionen...auch wenn es manche (intolerante) Kreise es als Gotteslästerung ansehen... ich denk einfach mal, auch der liebe herrgott liebt das Lachen, und er kann auch über sich selbst lachen, wenn es gut gemacht ist !
wer ist denn ohne Fehler, und über was können wir denn lachen, wenn nicht über uns selbst??? :smile:
über schwule Elefanten??? sorry, aber auch dann hat der Herrgott wohl einen Fehler gemacht... :totlach:

:dance:
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arcalis
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Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von arcalis

MOMO hat geschrieben:satire find gut..auch gegen religionen...auch wenn es manche (intolerante) Kreise es als Gotteslästerung ansehen...
Es kommt aus meiner Sicht darauf an, ob es sich um gute oder schlechte Satire handelt.
Wenn es gute Satire ist, nimmt sie Dinge gekonnt, aber nicht geschmacklos aufs Korn. Das gilt für Satire in Bezug auf Kirche und Religion wie für jedes andere Thema. Ein gutes Beispiel für gelungene Satire - auch was Religion angeht - waren neulich die Sendungen "Entweder Broder" mit Henryk M Broder auf der ARD. Er nahm gewisse Dinge gekonnt und mit Humor auf die Schippe, ohne unter die Gürtellinie zu gehen. Unfreiwillig komisch waren dann auch die Protagonisten, die er mit geschickten Fragen zu sehr "geistreichen" Äußerungen animierte. :daumenhoch:

Krasses Gegenbeispiel ist dann sowas wie der Auftritt dieses "Komikers" bei der Stunksitzung. Der ist halt nicht in der Lage, sowas Feinsinniges auf die Beine zu stellen und meint dann, es wäre Satire, wenn er den Papst als Schwuchtel bezeichnet. Weder satirisch noch lustig. Nur armselig. :daumenrunter:
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
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Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

arcalis hat geschrieben: Krasses Gegenbeispiel ist dann sowas wie der Auftritt dieses "Komikers" bei der Stunksitzung. Der ist halt nicht in der Lage, sowas Feinsinniges auf die Beine zu stellen und meint dann, es wäre Satire, wenn er den Papst als Schwuchtel bezeichnet. Weder satirisch noch lustig. Nur armselig. :daumenrunter:
Der Schleich hatte mal ein Programm, welches als, " die geile Messe " , durch das Bayernland ging.
Leider gibt es "offiziell" keinerlei Material mehr, weil es damals noch keine miniatur-Aufnahmegeräte gab?

OSAMA,....bin laden:
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Südslawe
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Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von Südslawe

Auch ich bin Slowene und bin zum Islam konvertiert. Hätte niemals gedacht, dass mein Volk so islamfeindlich ist.
Ich bin kein Terrorist! Das muss man trennen...

Kann ich nicht Slowene und Moslem sein?
Ein wahrer Moslem distanziert sich von terroristischen Akten, ausserdem sage ich auch nicht, dass alle Christen pädophil sind und kleine Kinder missbrauchen.
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arcalis
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Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von arcalis

Südslawe hat geschrieben:Auch ich bin Slowene und bin zum Islam konvertiert. Hätte niemals gedacht, dass mein Volk so islamfeindlich ist.
Ich bin kein Terrorist! Das muss man trennen...
Kann ich nicht Slowene und Moslem sein?
Von mir aus kann grundsätzlich jeder erstmal an Alles und Jeden glauben - so lange er dies auch jedem anderen zugesteht.

Der Islam ist jedoch aus meiner Sicht keine reine Religion, sondern eine Glaubensgemeinschaft mit Anspruch auf Weltherrschaft. Dies ist im Koran wortwörtlich nachzulesen - und der ist ja für jeden Moslem das "Evangelium" und er hat ihn wortwörtlich zu befolgen. Anders als die Bibel ist kein Raum für Interpretation. Befolgt man den Koran als Moslem nicht, fällt man vom Glauben ab.
Südslawe hat geschrieben:Hätte niemals gedacht, dass mein Volk so islamfeindlich ist.
Da die Slowenen genau wie die Deutschen oder andere euopäische Völker einer anderen Religion nicht grundsätzlich feindlich gesinnt gegenüber stehen, muss man sich doch fragen, warum man dem Islam kritisch gegenübersteht. Und anderen Religionen nicht.
Die Antwort ist doch recht einfach:
Im Falle des Islam werden Terrorakte zu Hauf verübt. Laufend werden irgendwo irgendwelche Zellen hochgenommen, die Terrorakte planen - vor einiger Zeit in meiner unmittelbaren Nachbarschaft die sogenannte "Sauerlandgruppe", der gerade noch rechtzeitig das Handwerk gelegt werden konnte.
Weltweit jede Menge Tote durch Anschläge. "Islamisches Strafrecht" - in Afghanistan wurde ein Mann zum Tode verurteilt, weil er zum Christentum konvertierte. Steinigungen wegen Ehebruch. Die Liste liesse sich endlos fortsetzen.

Und Äußerungen wie diese: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
Wer das sagte? Kein Sultan im Mittelalter, sondern der türkische Ministerpräsident Erdogan, der mit seinem Land der EU beitreten will.

Und wenn jetzt wieder jemand auf den Trichter kommt, auch die christliche Kirche habe Andersgläubige verfolgt - ja, vor Hunderten von Jahren. Und auch das war falsch. Aber das war VOR der Aufklärung und in einem völlig anderen Zeitalter. Es ist heute niemand wegen der Türkenkriege im 15 Jahrhundert islamfeindlich, als diese in Europa wüteten, sondern weil der Islam sich seit der Zeit keinen Millimeter vorwärts bewegte. Die Welt entwickelte sich weiter, der Islam nicht.

Wenn jetzt wieder jemand sagt: Aber das sind doch die Fundamentalisten....das sind doch nicht die einfachen Gläubigen. Das ist eine gern gebrauchte Ausrede - die Wahrheit ist: Es gibt nur einen Islam. Nicht keinen guten und einen schlechten. Und wenn man das jetzt mit den Mißbrauchsfällen in der katholischen Kirche vergleichen will, sollte man eines nicht verkennen: Die Kirche verturteilt diese Fälle und bemüht sich darum, diese Entgleisungen aufzuklären und zu verurteilen. Sicher zu spät und es wurde zu lange vertuscht. Aber besser spät als nie.
Nur dass sich die "einfachen Islamgläubigen" in großer Anzahl glasklar und eindeutig von den im Koran vorgeschrieben Aufforderungen zur Bekämpfung und Vernichtung von Andersgläubigen distanziert hätten, hab ich leider noch nicht gehört. Und das wird auch nicht passieren, weil sie damit indirekt die einschlägigen Sure im Koran in Abrede stellen würden.

Die in Slowenien und Deutschland und anderswo vorhandene Ablehung des Islam ist aus meiner Sicht daher nicht aus der Luft gegriffen, sondern ist der Ausdruck der Ablehung vor dem im Koran manifestierten Herrschaftsanspruch und der Intoleranz des Islam.
Ich sagte es schon mal: ich bin tolerant gegenüber alles und jedem. "Jeder nach seiner Farcon" - wie es Friedrich der Große - ein Freund der Aufklärung - es ausdrückte. Aber wer mir, meiner Lebensweise und meiner Religion gegenüber intolerant ist, darf auch von mir keine Toleranz erwarten. Die hört sicher da auf, wo ich mich freiwillig zur Schlachtbank begeben soll.

Abschließend: Ich unterstelle sicher nicht, dass Du persönlich intolerant bist, aber dein Glaube ist es sicher.
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
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Feb 2011 20 16:45

Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Südslawe hat geschrieben:Auch ich bin Slowene und bin zum Islam konvertiert. Hätte niemals gedacht, dass mein Volk so islamfeindlich ist..
Islamfeindlich bedeutet oft auch liberal denkend! Und die Muslime lassen Einen oft nicht liberal denken. Analog distanziert man sich von solchen Gruppierungen.
Südslawe hat geschrieben:Kann ich nicht Slowene und Moslem sein?.
Kannst du doch. Ist aber sicher eine einsame Geschichte und man hat in Oberkrajn offensichtlich massive Probleme am
Stammtisch. :mrgreen:

Neulich sind 2 Muslime aus der Sauna geflüchtet, weil es einen Slivovic-Aufguss gab. Ein Polizist hat gleich 2 kräftige Schlucke
aus der Pulle genommen. Es war zudem noch eine Guter Slivo von ŠOBA.
Sonst gibt es immer den billigen Vodka, f. d. Einreibung!

http://www.soba-wein.de/nc/Html/start.html" onclick="window.open(this.href);return false;

-- Nachricht nachträglich hinzugefügt am 20.02.2011 16:54 --
Südslawe hat geschrieben:Auch ich bin Slowene und bin zum Islam konvertiert. Hätte niemals gedacht, dass mein Volk so islamfeindlich ist..
Islamfeindlich bedeutet oft auch liberal denkend! Und die Muslime lassen Einen oft nicht liberal denken. Analog distanziert man sich von solchen Gruppierungen.
Südslawe hat geschrieben:Kann ich nicht Slowene und Moslem sein?.
Kannst du doch. Ist aber sicher eine einsame Geschichte und man hat in Oberkrajn offensichtlich massive Probleme am
Stammtisch. :mrgreen:

Neulich sind 2 Muslime aus der Sauna geflüchtet, weil es einen Slivovic-Aufguss gab. Ein Polizist hat gleich 2 kräftige Schlucke
aus der Pulle genommen. Es war zudem noch eine Guter Slivo von ŠOBA.
Sonst gibt es immer den billigen Vodka, f. d. Einreibung!

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Tom
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Feb 2011 20 18:25

Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von Tom

Südslawe hat geschrieben:Auch ich bin Slowene und bin zum Islam konvertiert. Hätte niemals gedacht, dass mein Volk so islamfeindlich ist.
Ich bin kein Terrorist! Das muss man trennen...

Kann ich nicht Slowene und Moslem sein?
Ein wahrer Moslem distanziert sich von terroristischen Akten, ausserdem sage ich auch nicht, dass alle Christen pädophil sind und kleine Kinder missbrauchen.
Grundsätzlich kann jeder machen was er will. Mich würden aber Deine Beweggründe für den Wechsel zum Islam interessieren.
Was fasziniert jemanden dermaßen am Islam, das Er wechselt? Spielt das Elternhaus da eine Rolle?

:hutzigarre:
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Südslawe
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Re: Darf der Islam unser Leben beeinflussen?

Ungelesener Beitrag von Südslawe

Ich bin nur streng zu mir selber. Habe mir klare Regeln aufgestellt.

Kein Alkohol, keine Drogen, keine Zigaretten, 5x am Tag Gebet, regelmässig die Moschee besuchen, im Ramadan fasten, will einmal nach Mekka, versuche Spenden zu geben etc.
Aber ich komme auch mit nicht-muslimischen Menschen zu Recht, solange es keine Leute wie Thilo Sarazzin sind.
Habe Freunde die serbisch-orthodox, katholisch, hinduistisch, atheistisch sind.
Sie wissen auch alle dass ich gerne über Religion diskutiere, solange keiner beleidigend wird.

Natürlich sehe ich nur den Islam als richtigen Weg an, dem jeder folgen sollte.
Ich habe viele Freunde die Serben, Deutsche, Russen, Inder oder Portugiesen sind die auch den Islam angenommen haben.
Im Gegensatz zu mir hatte der Großteil mit der Familie viele Probleme.

Der Islam hat mich zu einem besseren Menschen gemacht.
Früher war ich Drogendealer und ginge jede Nacht einbrechen und Autos knacken.
Habe selber jede Menge Drogen (ganze Palette, von Gras bis Heroin) genommen und Mittags um 12 schon Wodka getrunken.

Heut zu Tage habe ich mich von allem schlechten, wie auch schlechten Freunden distanziert.
Mein besten Freunde ausserhalb der Moschee sind ein Afghaner hinduistischen Glaubens und ein halb Araber halb Deutscher der den Islam aber garnicht praktiziert.
Dazu noch ein Roma aus Serbien. Ich kann mit ihnen auch andere Aktivitäten nachgehen, wie PS3 spielen oder Fussball spielen.
Sie akzeptieren es, dass ich z.B. in der Sporthalle bete etc. oder nicht mehr mit in die Disco gehe.
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