Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
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Okt 2010
04
09:24
Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Aufwändiges Zulassungsverfahren für ausländische Ärzte soll vereinfacht werden
Den aktuellen Ärztemangel in Slowenien will die Regierung nun durch Absenken der bürokratischen Hürden für ausländische Ärzte senken. Derzeit fehlen nach Auskunft der Ärztekammer ca. 2000 Ärzte. Will ein ausländischer Mediziner in Slowenien tätig werden, muss er zunächst aufwändige Zusatzprüfungen ablegen, die auch noch rund 3000 € kosten. Das Zulassungsverfahren dauert dann rund 2 Jahr und kostet an die 3000,- €. Nach Feststellung der notwendigen Zusatzprüfungen durch die slowenischen Behörden müssen die Bewerber dann bis zu 11 (!) Zusatzprüfungen absolvieren, bis sie auf die slowenischen Patienten losgelassen werden. Derzeit stecken rund 250 Mediziner in dieser "Bürokratiemühle" und waren auf ihre Zulassung.
Gesundheitsminister Marušič hat nun angekündigt, das Verfahren insoweit zu vereinfachen, dass die ausländischen Mediziner zunächst eine vorläufige Lizenz erhalten und die notwendigen Zusatzprüfungen dann nebenbei absolvieren können. Es sei dringender Handlungsbedarf, da durch die Lockerung der Regelungen in anderen EU-Ländern käme es auch zu vermehrter Abwanderung eigener Mediziner, was den Ärztemangel noch verschärfe. Aus diesem Grunde müsse auch Slowenien die Hürden für ausländische Mediziner senken.
Ich denke, in diesem Fall ist es auch zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung notwendig, die Regelungen zu ändern. Warum bis zu 11 zusätzlichen Prüfungen - es handelt sich ja nun um Ärzte oder sogar Fachärzte - überhaupt notwendig sein soll, erschließt sich mir nicht. Sinnvoll dürfte ein Sprachtest sein, und darüber hinaus müßte dann unterschieden werden, wo der Arzt seine medizinische Ausbildung gemacht hat. Ein Pole oder Italiener dürfte da anders zu behandeln sein als jemand aus Takatukaland.
Quelle: orf.at
Den aktuellen Ärztemangel in Slowenien will die Regierung nun durch Absenken der bürokratischen Hürden für ausländische Ärzte senken. Derzeit fehlen nach Auskunft der Ärztekammer ca. 2000 Ärzte. Will ein ausländischer Mediziner in Slowenien tätig werden, muss er zunächst aufwändige Zusatzprüfungen ablegen, die auch noch rund 3000 € kosten. Das Zulassungsverfahren dauert dann rund 2 Jahr und kostet an die 3000,- €. Nach Feststellung der notwendigen Zusatzprüfungen durch die slowenischen Behörden müssen die Bewerber dann bis zu 11 (!) Zusatzprüfungen absolvieren, bis sie auf die slowenischen Patienten losgelassen werden. Derzeit stecken rund 250 Mediziner in dieser "Bürokratiemühle" und waren auf ihre Zulassung.
Gesundheitsminister Marušič hat nun angekündigt, das Verfahren insoweit zu vereinfachen, dass die ausländischen Mediziner zunächst eine vorläufige Lizenz erhalten und die notwendigen Zusatzprüfungen dann nebenbei absolvieren können. Es sei dringender Handlungsbedarf, da durch die Lockerung der Regelungen in anderen EU-Ländern käme es auch zu vermehrter Abwanderung eigener Mediziner, was den Ärztemangel noch verschärfe. Aus diesem Grunde müsse auch Slowenien die Hürden für ausländische Mediziner senken.
Ich denke, in diesem Fall ist es auch zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung notwendig, die Regelungen zu ändern. Warum bis zu 11 zusätzlichen Prüfungen - es handelt sich ja nun um Ärzte oder sogar Fachärzte - überhaupt notwendig sein soll, erschließt sich mir nicht. Sinnvoll dürfte ein Sprachtest sein, und darüber hinaus müßte dann unterschieden werden, wo der Arzt seine medizinische Ausbildung gemacht hat. Ein Pole oder Italiener dürfte da anders zu behandeln sein als jemand aus Takatukaland.
Quelle: orf.at
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Okt 2010
11
09:08
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Sicher wäre es wichtig für Slowenien, neue Ärzte zu locken. Man muß es nur wollen.
Der Ärztemangel ist schon sehr deutlich zu spüren.
Für Termine beim Zahnarzt sind schon mal einige Wochen einzuplanen. Bei einer Operation ( hier wäre es sehr dringend) kann es sich sogar auf Monate hinauszögern, das man dann endlich mal Vor untersucht wird. Wir erleben es gerade selber im Familienkreis in SLO. Da kommt ein Spezialist einmal im Monat ins Krankenhaus nach Brezice. Das dann natürlich hunderte von Leuten auf eine Sprechstunde hoffen ist ja eh klar. Mir scheint, als müße dieser eine Mann das komplette Slowenien versorgen.
Man kann nur hoffen, das sich dieser Umstand mal bessert.
Gruß
Tom
Der Ärztemangel ist schon sehr deutlich zu spüren.
Für Termine beim Zahnarzt sind schon mal einige Wochen einzuplanen. Bei einer Operation ( hier wäre es sehr dringend) kann es sich sogar auf Monate hinauszögern, das man dann endlich mal Vor untersucht wird. Wir erleben es gerade selber im Familienkreis in SLO. Da kommt ein Spezialist einmal im Monat ins Krankenhaus nach Brezice. Das dann natürlich hunderte von Leuten auf eine Sprechstunde hoffen ist ja eh klar. Mir scheint, als müße dieser eine Mann das komplette Slowenien versorgen.
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Okt 2010
11
11:56
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Wobei man mit ein paar Wochen für eine Routineuntersuchung beim Zahnarzt für slowenische Verhältnisse noch verdammt gut bedient ist. In manchen Regionen darf man mindestens ein halbes Jahr warten. Wenn man allerdings Zahnschmerzen hat, geht es recht flott, doch dann war man ja eigentlich schon zu spät dran.
Für mich stellt sich jedoch die Frage, weshalb sich jemand in Slowenien niederlassen sollte und damit in einem eher unvorteilhaftem Umfeld, anstatt gleich dahin zu gehen, wo man definitiv ausgesorgt hat und die ebenso händeringend nach Ärzten suchen. Ich meine damit die skandinavischen Länder.
Für mich stellt sich jedoch die Frage, weshalb sich jemand in Slowenien niederlassen sollte und damit in einem eher unvorteilhaftem Umfeld, anstatt gleich dahin zu gehen, wo man definitiv ausgesorgt hat und die ebenso händeringend nach Ärzten suchen. Ich meine damit die skandinavischen Länder.
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
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Okt 2010
11
19:58
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Ganz Richtig. Die Bedingungen sind einfach nicht überzeugend genug. Ich als Arzt würde wohl genauso entscheiden.
Hier ist mal wieder die Politik gefragt. Solche guten Bedingungen muß man eben schaffen. Der Bürger darf nicht unter einer schlecht strukturierten Ärztelandschaft ( resultierend aus diesem schlechten Umfeld) leiden, tut es aber im Moment. Und Besserung scheint nicht in sicht. Trotz der Neuanschaffung des MRT in Novo Mesto.
Gruß
Tom
Hier ist mal wieder die Politik gefragt. Solche guten Bedingungen muß man eben schaffen. Der Bürger darf nicht unter einer schlecht strukturierten Ärztelandschaft ( resultierend aus diesem schlechten Umfeld) leiden, tut es aber im Moment. Und Besserung scheint nicht in sicht. Trotz der Neuanschaffung des MRT in Novo Mesto.
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Nov 2010
24
15:16
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Wenn der Schuh so richtig drückt, kann es sogar schnell gehen. Man möchte fast meinen, die Regierung reagiert nur statt zu agieren. Immerhin.
http://24ur.com/novice/slovenija/tuji-zdravniki-do-licence-ze-v-mesecu-dni.html hat geschrieben:Der Gesundheitsminister stellte heute einen Gesetzesvorschlag zur Berufsqualifikation vor, wodurch das Verfahren bis zur Anerkennung der Qualifikation ausländischer Ärzte verkürzt werden soll. In Slowenien gibt es rund 500 Ärzte zu wenig und mit der Vereinfachung der Verfahren verspricht sich das Ministerium bis Frühling 2011 mindestens 100 Kandidaten.
Mit dem erwähnten Gesetz wird die Anerkennung der Qualifikation für Ärzte aus Staaten vereinfacht, die nicht EU Mitglieder sind, wie der Gesundheitsminister Dorjan Marušič auf einer Pressekonferenz mitteilte. Unter den Interessierten, die zu uns kommen wollen, sind nämlich hauptsächlich Kandidaten des ehemaligen Jugoslawiens, erklärte Tina Jamšek aus dem Direktorat für Krankenversicherung daraufhin.
Den Gesetzesvorschlag wird die Regierung am Donnerstag behandeln. Marušič‘ Gesetz sagt ein schnelles Verfahren schon ab dem 1. Januar 2011 voraus. Nach der Überzeugung des Ministers versichert das Gesetz eine höhere Stabilität auf dem Gebiet der Fachkräfte.
Damit das Verfahren zur Anerkennung der Berufsqualifikation für ausländische Ärzte schneller läuft, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Marušič sagte dazu, dass unter anderem die Kandidaten einen Garantiebrief eines Gesundheitsunternehmens benötigen. „Das heißt, dass der Anbieter im öffentlichen Gesundheitssystem versichert, dass dieser Fachmann benötigt wird,“ erklärte Marušič.
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Nov 2010
25
21:36
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
[/quote]France Prešeren hat geschrieben: Mit dem erwähnten Gesetz wird die Anerkennung der Qualifikation für Ärzte aus Staaten vereinfacht, die nicht EU Mitglieder sind, wie der Gesundheitsminister Dorjan Marušič auf einer Pressekonferenz mitteilte. Unter den Interessierten, die zu uns kommen wollen, sind nämlich hauptsächlich Kandidaten des ehemaligen Jugoslawiens, erklärte Tina Jamšek aus dem Direktorat für Krankenversicherung daraufhin.
.
Vermutlich arbeiten die kroatischen, bosnischen + serbischen Ärzte wiederrum dann um den halben Preis?
Deutsche Ärzte(Spezialisten) wird man bei den Bewerbungen eher suchen müssen; die gehen eher in die Staaten, Skandinavien, UK oder Canada?
Slowenen fahren zum Zähnemachen mehr nach Bosnien, Serbien, Kroatien. Italiener wiederum nach Slo, weil günstiger als in Italien. Deutsche fahren nach Ungarn oder Cz/Slok? Bei Garantiefällen oft zwei oder dreimal? Genannt: der Dental-Tourismus
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Nov 2010
25
22:02
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Ich denke, man muss schauen, dass eine zeitgemäße, angemessene und bezahlbare medizinische Versorgung der Bevölkerung in absehbarer Zeit erreicht wird. Monatelange Wartezeiten gehen gar nicht. Von wo die Mediziner kommen sollte dabei egal sein - wenn die entsprechende Qualifikation vorhanden ist und nachgewiesen werden kann. Und das ohne einen riesigen bürokratischen Aufwand und unangemessen hohe Hürden bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Der Bedarf ist unzweifelhaft da. Es ist zu begrüssen, dass sich da jetzt was bewegt.Triglav hat geschrieben:Vermutlich arbeiten die kroatischen, bosnischen + serbischen Ärzte wiederrum dann um den halben Preis?
Und am Rande....
Medizinischer Tourismus greift ja in allen Bereichen immer mehr um sich. Neue Zähne aus Polen, die neue Hüfte aus Tchechien und die neue Nase aus Rußland. Oder eine solche Geschichte all inklusive mit Brustimplanten als Asien-Urlaub.Triglav hat geschrieben: Genannt: der Dental-Tourismus
Man kommt sozusagen als neuer Mensch zurück.
Und für den knausrigen Erben oder in Finanznot befindliche Städte gibts auch schon den Bestattungs-Tourismus. Diskount-Verbrennung zu unschlagbaren Preisen im Ausland.
Versuchungen sollte man nachgeben.
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Oscar Wilde
Nov 2010
25
22:31
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Sicher, nur wird sich im Personalbereich was pos. verändern; nur ob der Rest qualitative sich verbessern wird?arcalis hat geschrieben:Es ist zu begrüssen, dass sich da jetzt was bewegt..
Heute lassen sich schon Viele in Italien, Österreich operieren; oft wird eine Behandlung privat be-, gezahlt. Frage: wer kann sich sowas leisten? Antwort: derjenige, der das nötige Kleingeld hat.
lt. Statistik steht Slo kurz nach USA(Durchschnitt/ Privatkliniken aussen vor, wie das "Mount Sinai Medical Center" usw. ) ganz tief in der Liste/ Qulität der medizinischen Versorgung = international. Die USA rangiert irgendwo in der unteren Halbzeit/ weltweite Perspektive.
Wenn ich mir die lokalen Preise f. Grabstätten in meinem Umkreis betrachte, könnte man da aber schwach werden?arcalis hat geschrieben: Und für den knausrigen Erben oder in Finanznot befindliche Städte gibts auch schon den Bestattungs-Tourismus. Diskount-Verbrennung zu unschlagbaren Preisen im Ausland.
Die Grabpreise in slo sind da verglichen merklich "noch günstiger"!
Ich hatte da neulich eine äußerst nervige Debatte mit einem Amtsschimmel. Ich wollte das Familiengrab mit dem eigenen Bagger ausheben und in ein anderes Land umbetten. Antwort: darf man nicht! Frage: wieso -
Antwort: muss eine Spezialfirma machen - Frage: und wenn ich meine Spezialisten aus dem Ausland hole? - Antwort: geht auch nicht, weil keine Iso-Din-Firma usw.....
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Nov 2010
26
13:31
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Triglav hat geschrieben:Ich wollte das Familiengrab mit dem eigenen Bagger ausheben und in ein anderes Land umbetten.
Hattest du schon angefangen mit dem Aushub?
Bei der Überführung im Skisarg sollte man allerdings auf eine ordnungsgemäße Sicherung der Ladung achten.....zeigten sie letzte Woche am TV. Nicht dass man da im Falle einer Vollbremsung noch böse Überraschungen erlebt ...
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Oscar Wilde
Nov 2010
30
08:59
Re: Zulassung für ausländische Ärzte vereinfachen
Angefangen habe ich noch nicht; ich recherchiere gerade aktuell, ob der illegale Aushub nicht günstiger ist + Konventionalstrafe, wie wenn ich eine dt. Bestatterfirma organisiere?arcalis hat geschrieben:Triglav hat geschrieben:Ich wollte das Familiengrab mit dem eigenen Bagger ausheben und in ein anderes Land umbetten.
Hattest du schon angefangen mit dem Aushub?
Bei der Überführung im Skisarg sollte man allerdings auf eine ordnungsgemäße Sicherung der Ladung achten.....zeigten sie letzte Woche am TV. Nicht dass man da im Falle einer Vollbremsung noch böse Überraschungen erlebt ...
Ist ungefähr wie beim Hausbau. Lieber schnell los-bauen + Konventionalstrafe zahlen + Androhung, dass man sich scheiden lässt + Kuhhandel + Feilscherrei m. d. Landratsamt...
als elend lange Bauantragszeiten, Kosten usw. ( Ist erfahrungsgemäss oft billiger! nur als tip? )
Welcher Amateur transportiert Leichen im Skisarg? Wenn dann Unterflur-Kammer am Unterboden, wg. der Windschnittigkeit....oder einfach einen großen Kombi f. Sammelgut; dann kann man gleich paar Särge mehr mitnehmen und bei den Bekannten/Verwandten abkassieren? Kompensationsgeschäft!
Spanngurt: 10 euro-Artikel
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