Tom hat geschrieben: Man kann ja schon froh sein, das sie Ihre Frauen hier nicht öffentlich Steinigen..
nicht öffentlich, aber im trauten Heim....
politonline.ch:
Steinigung im Wohnzimmer: Als sich eine Iranerin aus Essen nach deutschem Recht von ihrem prügelnden Ehemann scheiden lassen wollte, versuchte dieser daraufhin, sie in der Wohnung zu steinigen. Die Frau wurde in letzter Minute gerettet.
In Deutschland kann man schon fast von einer "Integrationsindustrie" reden. Ganze Heerscharen von Ausländerbeauftragten, Islamexperten, Sozialarbeitern und und und sind am Werke. Ergebnis: null. Es wird beschönigt, gelabert und vertuscht.
Unliebsame Fakten werden schlicht und einfach nicht veröffentlicht. Heikle Themen wie Unterdrückung der Frauen, häusliche Gewalt, Kriminalität unter Ausländern sind Tabuthemen. Was nicht sein darf, das kann nicht sein. Die linke Presse schreibt einfach nichts drüber. Das ist dann mal Zensur durch die Presse selbst.
Dafür "integrieren" wir uns zunehmend im eigenen Lande ....
• Frauen nicht anschauen!
Im Klinikum Stuttgart kursiert eine „Handlungsanweisung internationale Patienten“ für das Pflegepersonal. Darin heißt es: „Anmerkung zur islamischen Kultur: Frauen nicht anschauen, nicht die Hand geben!“
• Kopftuchverbot beim Arzt
Hausarzt Dr. Rainer Peters aus Wächtersbach (Hessen) hatte es satt: Verschleierte Patientinnen weigerten sich, ihr Kopftuch zur Untersuchung abzunehmen, sprachen kaum Deutsch. Peters klebte einen Aushang in seine Praxis: Verbot von Kopftüchern, Grundkenntnisse der deutschen Sprache! Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen drohte mit Konsequenzen.
• 15 Jahre Sozial-Abzocke
15 Jahre kassierten die Libanesen Faouzi (60) und Badia D. (53) für ihre Großfamilie bei Tübingen Sozialhilfe (4500 Euro/Monat). Trotz zahlloser Vergehen (Einbruch, Körperverletzung) gelang den Behörden erst 2009 die Abschiebung des Clans.
• Drogen-Pate kassiert Stütze
Jahrelang versuchten die deutschen Behörden, Unterwelt-König Mahmut U. (38) aus Berlin das Handwerk zu legen. Der „Pate von Berlin“ betrieb Drogenhandel, protzte mit Autos und Champagner. Nebenbei kassierte er für seine Familie (zehn Kinder!) insgesamt über 100 000 Euro Sozialhilfe.
• Sohn heißt „Heiliger Krieg“
Hassprediger Reda Seyam (50) aus Berlin setzte vor Gericht durch, dass sein Sohn Djehad („Heiliger Krieg“) heißen darf. Drei Jahre hatte Berlins Innensenator versucht, das zu verhindern.
• und nicht zuletzt die oben bereits angeführte Steinigung im Wohnzimmer
(quelle:politonline.ch)
Bevor Sarrazins Buch erschien, war man ja schon ein Nazi, wenn man mal vorsichtig zu bedenken gab, ob wir unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund nicht vielleicht um éin bisschen Verständnis für unsere christlich geprägten Werte und unser Grundgesetz bitten sollten.
Das Erscheinen des Buches hat aufgrund der großen Zustimmung in der Bevölkerung gottlob dafür gesorgt, dass zumindest die Diskussion öffentlich in Gang kommt.
Daher ist es Quatsch, jetzt so zu tun, als wäre Deutschland "ausländerfeindlicher" geworden. In der Bevölkerung keine andere Stimmung als vorher. Die meisten haben schon lange die Schnautze restlos voll - nur inzwischen traut sich "das Volk" dann auch mal, seine Meinung öffentlich zu artikulieren.
Und unsere "Volksvertreter" sind jetzt ganz entsetzt
Es wird so getan, als sei "das Volk" ein unartiges Kind und man müsse alles daran setzen, es wieder auf den rechten Pfad zu bringen.
In Endlostalkshows tauchen immer wieder dieselben Protagonisten auf:
- die super integrierte Vorzeigetürkin ohne Kopftuch mit abgeschlossenem Doppelstudium.
- nochmal dasselbe Modell - nur mit Kopftuch, um zu zeigen, dass auch Kopftuchträgerinnen moderne, in die deutsche Gesellschaft integrierte Frauen sind.
- ein türkischer Schauspieler
- Claudia Roth
- oder Kotzbrocken Ströbele. Roth ist naiver als mein zehnjähriger Neffe, die glaubt wirklich was sie über multi-kulti-tralala labert. Der rechtkräftig verurteilte Ströbele ist intelligenter und wird als alter RAF-Anwalt mit Freuden sehen, wie die von ihm verhaßte und bekämpfte Bundesrepublik jetzt durch die ganzen Migranten in die Defensive gerät. Sagt er zwar nicht so, aber er wird innerlich verzückt sein. Hatte er doch bereits gefordert, die dt. Nationalhymne ins türksiche zu übersetzen oder ein muslimisches Pedant zum "Wort zum Sonntag" einzuführen.
Und diese Trüppchen sollen dann quasi über die Talkshows dem "zweifelhaften Volk", dass auf Sarrazins Fakten reinfiel, klar machen, dass es alles Quatsch ist, was Sarrazin sagt. Und Claudia erzählt dann noch mal, wie sie beim letzten Tag der offenen Tür in der Moschee leckeres türksiches Gebäck aß. Und dass sie als Frau dort auch niemand vergewaltigt oder zwangsverheiratet hat.
nun ja...
Über Jahrhunderte haben wir die Muselmanen aus dem Morgenland erfolgreich in Europa bekämpft. Jetzt geben wir unsere Kultur nach und nach kampflos auf. Sie vermehren sich hier wie die Karnickel. Viele linke Politiker und auch die Kirchen machen einen auf Verständnis, Nächstenliebe bla bla. Die sollen mal ein paar Blicke in den Koran werfen, dann kennen sie den Feind.
Ich habe keinen Funken Lust mehr, mir in meinem Land ein solches Verhalten der Migranten weiterhin bieten zu lassen. Und der Mehrzahl gehts genauso. Und entweder akzeptiert die Poltik allmählich die Realitäten und den mehrheitlichen Bürgerwillen und handelt entsprechend - oder es wird laufen wie in Holland. Das ist dann das endgültige Ende der Volksparteien.
Und wem es hier nicht paßt, der soll gehen. "Wir dich nicht gerufen" - wie es im pidgin-deutsch heisst.
In Slowenien liegen die Probleme etwas anders, was oben bereits beschrieben wurde. Auch wenn es nicht so drastisch ist wie in D - den größten Fehler, den man machen kann, ist der, die Integration schleifen zu lassen und nicht darauf zu bestehen, dass z.b. die Landessprache fliessend gesprochen wird. Macht man das nicht, entwickeln sich Bevölkerungsgruppen, die wenig zur Volkswirtschaft beitragen, aber diese viel kosten. Man könnte mal eine Blick nach Deutschland werfen - da sieht man dann genau, wie man es nicht machen sollte. Nicht auf freiwillige Integration hoffen, sondern diese gesetzlich fordern. Wer sich integrieren will, hat ja keine Probleme damit, z.b. die Sprache zu erlernen. Und wer nicht, ist fehl am Platze.