Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Wenn es wieder gilt die Vergangenheit aufzuarbeiten

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arcalis
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Sep 2010 08 14:37

Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von arcalis

Im Thread betr. Tito wurde bereits auf den kürzlich erfolgten Fund des Massengrabs in Leše eingegangen - jedoch geht es dort ja eher um die Person Tito an sich. Hier um 700 seiner Opfer, deren Schicksal nicht unbedingt in dessen Strang behandelt werden sollte.

Die Partisanenopfer von Leše wurden jahrzehntelang vom Tito-Regime verleugnet und totgeschwiegen. Die Toten im nun gefundenen Massengrab sind aber leider real. Bevor man also weiter Strassen oder Plätze nach Tito benennt und die Verklärung mit zunehmendem zeitlichen Abstand immer weiter um sich greift, sollte man sich auch mit diesen "Leistungen" Titos auseinandersetzen.

Zum Sachverhalt:
Nahe der Grenze zu Kärnten wurde in Leše ein Massengrab mit den sterblichen Überresten von 700 Menschen entdeckt. Bei diesen handelt es sich um Partinsanenopfer - 600 Slowenen und 100 Kärntner, die über die Grenze verschleppt worden waren.
kleinezeitung.at schreibt:
Nur wenige Kilometer von der Kärntner Grenze entfernt wurden Ende Mai 1945 Tito-Gefangene grausam getötet. Die jetzt entdeckte Todestätte wird nun von Historikern untersucht, die Leichen sollen in einer neuen Grabanlage ihre letzte Ruhe finden.

Auf der kleinen Anhöhe steht die der heiligen Anna geweihte alte Knappenkirche. Daneben wurde auf Initiative des Bleiburger Altbürgermeisters Othmar Mory nach der Unabhängigkeitserklärung Sloweniens vor 20 Jahren eine Gedenkstätte für die Partisanenopfer von Lea (Lischa) in der Gemeinde Prevalje (Prävali) errichtet - jahrzehntelang vom Tito-Regime verleugnet und totgeschwiegen, wie seit der Vorwoche feststeht.

In einem 21 Meter langen und über drei Meter breiten Massengrab südlich der Kirche St. Anna liegen die sterblichen Überreste von rund 700 Frauen und Männern verscharrt. Das hat Marko trovs, Leiter des "Dienstes für Kriegsgräber" im slowenischen Arbeitsministerium, bestätigt. Nach Angaben von trovs wurden bei den Toten nach ersten Untersuchungen durch Kriminaltechniker der Polizeidirektion Slovenj Gradec (Windischgraz) massive Schlag- und Schussverletzungen festgestellt.

Aus Erzählungen ihrer Vorfahren wollen Bewohner von Lischa wissen, dass in den letzten Maitagen 1945 19 Lastwagen, auf deren Ladeflächen dicht aneinandergepfercht Gefangene saßen und standen, "in den Wald" fuhren.

Opfer verstarben kniend
Nach Einschätzung österreichischer Historiker befinden sich unter den Lischa-Opfern auch rund 100 Kärntner, die von den Partisanen über die Grenze verschleppt worden waren. Viele der Opfer, unter ihnen auch unzählige, vor allem wohlhabende slowenische Familien, waren auf der Burg Ravne (Gutenstein) inhaftiert. Von dort gingen die Transporte in den Tod.
"Wie wir bisher feststellen konnten, sind die meisten Opfer aus dem Massengrab kniend gestorben", berichtet trovs.
Inzwischen kamen mehr Details über den Massenmord ans Licht. Mir selbst fällt es immer mehr als schwer, mir vorzustellen, dass Menschen zu solchen Gräueltaten in der Lagen sind.
kleinezeitung.at schreibt heute:
Ein pensionierter Landwirt meinte zum Thema Massengrab: "Über diese Sache wird nur gemunkelt, keiner kennt sich genau aus." Er berichtete über den Reichtum, den das Dorf mit dem Kohlenabbau erlebte. "Von 1821 bis 1939 waren hier 1000 Knappen beschäftigt. Es gab ein Krankenhaus und eine große Schule." Der Professor, Bio-Landwirt und Maler Benjamin Kumprej war Augenzeuge bei den Bergungsarbeiten des Ministeriums am 31. August und 1. September. "Was hier ans Tageslicht kam, war einfach grauslich", erzählte der Professor. Unter einer dünnen Erdschichte (30 bis 40 cm) lag ein Toter neben dem anderen. "Die ehemalige Kohlengrube ist 21 Meter lang, drei Meter breit und zweieinhalb Meter tief und vollgefüllt mit Skeletten".

Die meisten wurden erschlagen
Eines stehe schon fest: Nur wenige Menschen sind erschossen worden, die meisten wurden mit dicken Holzprügeln erschlagen. "Die beteiligten Beamten waren geschockt über die große Anzahl von Leichen auf kleinstem Raum", erzählte Kumprej, der die Behörden bereits 1989 über diese Lokation im Wald seines Nachbarn informiert haben soll. Die bestialischen Morde passierten nach Kriegsende: am 17., 18. und 19. Mai 1945. "Im Dorf kursieren seit 65 Jahren Gerüchte über diesen Massenmord", so Kumprej, der mit einem Schäfer, der Augenzeuge des Mordes war (er hatte sich auf einem Baum versteckt), persönlich gesprochen hat. "Der Mann war so schockiert, dass er von den Vorfällen erst am Totenbett erzählte."

In drei Tagen wurden fast 800 Personen mit Militär-LKW in das Dorf gebracht und im 500 Meter entfernten Wald erschlagen. "Unter den Opfern waren auch wohlhabende Einheimische." Die 700 Leichen - davon 100 aus Österreich und 600 aus Slowenien - wurden mit Reisig zugedeckt. "Ein Bauer und sein Sohn haben erst drei Monate nach dem Massenmord die Grube mit Erdreich zugedeckt, der Gestank war fürchterlich." Kumprej vermutet im Wald noch weitere Gräber.
Wer hat die Menschen umgebracht? Bei den Opfern handelte es sich um Tito-Gefangene. Partinsanenopfer. Aber in diesem Fall scheint auch klar zu sein, wer tatsächlich handelte.
Das selbst ernannte Todeskommando bildeten 13 junge, einheimische Burschen - ihre Namen sind bekannt - die sich aus dem Morden einen Jux machten. "Sie waren sicher nicht klar im Kopf, geistig verarmt", sagte Kumprej, der einige dieser "schrecklichen Mörder", die inzwischen verstorben sind, persönlich kannte. "Die furchtbare Tat hat ihnen kein Glück gebracht. Sie wurden Alkoholiker und mieden die Öffentlichkeit."
Dass alle 13 geistig verarmt und nicht klar im Kopf waren wird wohl kaum anzunehmen sein. Aber da es Einheimische waren und somit vermutlich auch in diesem Sinne "Verwandte" der heute noch dort lebenden Dorfbewohner kann man es vielleicht besser ertragen, wenn man sich einredet, dass sie "nicht ganz klar im Kopf waren."
Letztendlich handelt es sich aber um Opfer der Partisanen, um Opfer Titos. Ohne die Partisanen wären auch diese 13 Personen sonst sicher nicht zu Mördern geworden.

Auch wenn es eine traurige Sache ist, ein Massengrab zu finden. Aber so erfahren die Opfer wenigstens noch die Gerechtigkeit, dass ihr Schicksal bekannt wird und erhalten eine würdige letzte Ruhestätte.
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen!

Oscar Wilde
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Free Biker
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Sep 2010 08 16:15

Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von Free Biker

Also ich bin schon ein wenig schockiert, nicht nur ein wenig, was mir meine Mutter erzählt was geschehen ist 1945, wo nachweislich keine Deutschen mehr da waren. Mord und Totschlag von den Kommunisten, jeder der was hatte wurde gekillt oder von seinem Hab und Gut vertrieben, Frauen vergewaltigt von eigenen Leuten.

Furchtbar wenn man das alles aus dem Mund einer hört, die es persönlich erlebt hat.
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France Prešeren
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Sep 2010 09 10:05

Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Vielleicht wäre es mal angebracht, dass das Amt eine Art Rundschreiben an die Gemeinden schickt mit der Bitte, alle diesbezüglichen Gerüchte und Anhaltspunkte zu sammeln und weiterzuleiten. Dann kann man, je nach dem wie konkret und häufig ein Gerücht gemeldet wird, dem nachgehen. Das ist deutlich sinnvoller als im Jahres- oder Zweijahresrhythmus wieder und wieder ein Massengrab zu "entdecken" und die Politik wieder damit Stimmung macht.

Sonst geht das noch Jahrzehnte so weiter und es scheint jedes mal so zu sein, dass im Nachhinein bekannt wird, dass die Bevölkerung schon lange davon "weiß".
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Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von Free Biker

Du hast Recht, aber das Problem ist, das ich mit ca. 20 alten Partizanen jeden Montag Tarok spiele.

Hier wiess sie alle, was sie angestellt haben, aber wer will das zu geben, keiner. Werde aber immer wieder geehrt und sind bei " Borci " bei Ausflügen usw. dabei. Borci weiß ich nicht ob ich es richtig betitelt habe, irgendwas in der Richtung.
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Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Interessanter Artikel zu dem Thema über einen Betroffenen: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/vo ... uhen.story" onclick="window.open(this.href);return false;
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MOMO
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Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von MOMO

na da spiel ich doch lieber "mensch ärgere dich nicht" mit angehörigen der opfer als mit alten partisanen an einem tisch zu sitzen.... :wiederkaeuer:


MOMO
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Tom
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Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von Tom

MOMO hat geschrieben:na da spiel ich doch lieber "mensch ärgere dich nicht" mit angehörigen der opfer als mit alten partisanen an einem tisch zu sitzen.... :wiederkaeuer:


MOMO
Zumindest sollte man sich die Gewissensfrage stellen. Ich schließe mich da Momo an.


Partisanen waren keine Friedenstruppen oder Menschenfreunde.


Gruß
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France Prešeren
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Sep 2010 10 09:32

Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Ist zu bezweifeln, dass es noch viele gibt, die persönlich an den Massenmorden teilgenommen haben. Waren sie 1945 18 Jahre alt, sind sie heute 83 und es ist anzunehmen, dass damals überwiegend nicht gerade 18 Jährige daran beteiligt waren.

Aus meiner heutigen Sicht, also ohne jemals in einem Krieg gelebt zu haben oder gar aktiv gewesen zu sein, ist jeder Mord und damit auch schon jede Kampfhandlung verwerflich, da bei jeder Kampfhandlung zumindest davon auszugehen ist, dass Menschen getötet werden. Noch viel verwerflicher ist es natürlich, wenn nach einer Kapitulation und damit ohne jede Kampfhandlung Menschen gequält und getötet werden.

Ich möchte aber niemanden wegen seiner Kriegshandlungen verurteilen, weil ich und sicher jeder andere hier im Forum keine Ahnung hat was die Menschen auf beiden Seiten der Front erleben mussten. Kann ich dem Feind nach dem Krieg verzeihen, dass wesentliche Teile meiner Familie getötet wurden? Kann ich ihm die viele Todesangst verzeihen, die ich wegen ihm hatte? Ist es überhaupt möglich über Jahre Krieg zu führen und seelisch nicht zu verderben? Kann ich den Menschen verzeihen, die die Besatzungsmacht und damit die Unterdrückung oder gar Ermordung meines Freundes- und Verwandtenkreises unterstützt haben?

In Slowenien gibt es immer wieder Partisanenveranstaltungen, wo auch Veteranen dabei sind, aber ich würde diese Leute nicht dafür verurteilen, dass sie mit dafür gesorgt haben, das deutsche Nazireich von allen Seiten unter Druck zu setzen. So wenig wie jeder deutsche Großvater oder Urgroßvater ein Juden- und Minderheitenmörder war, so wenig war jeder Partisan ein Massenmörder. Da offensichtlich die meisten Menschen ohne Kampfhandlung sondern durch Konzentrationslager durch Deutsche getötet wurden, müsste man sonst alle noch lebenden alten Menschen pauschal verurteilen, einfach nur, weil sie damals schon lebten und damit nahezu unweigerlich am Krieg beteiligt waren. Kann mich nicht erinnern, dass das jemals jemand in Deutschland getan hätte.

Persönlich gehe ich davon aus, dass von den Beteiligten der Nachkriegsmassenmorde nahezu keiner mehr lebt und definitiv keine konkreten Beweise gegen bestimmte noch lebende Personen existieren. Eine Offenlegung eventueller Tatbeteiligter an den Morden, fördert aus meiner Sicht nicht den Zusammenhalt der Slowenen. Schon jetzt polarisieren die 2 großen Volksparteien nicht durch unterschiedliche Wirtschaftsansichten, sondern durch unterschiedliche Darstellungen der Kriegsgeschehnisse. Für mich ist es peinlich und schändlich, dass damit immernoch Stimmen gesichert werden können und slowenische Parteien sich überhaupt auf dieses Niveau herablassen. Sie forcieren damit die Spaltung der Slowenen auch 65 Jahre nach dem Krieg, anstatt ein Wir-Gefühl und Aussöhnung zu fördern und das ist zum :kotz: .
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Milan (24. Apr 2020 11:46)
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Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von stajerka

Free Biker hat geschrieben:Also ich bin schon ein wenig schockiert, nicht nur ein wenig, was mir meine Mutter erzählt was geschehen ist 1945, wo nachweislich keine Deutschen mehr da waren. Mord und Totschlag von den Kommunisten, jeder der was hatte wurde gekillt oder von seinem Hab und Gut vertrieben, Frauen vergewaltigt von eigenen Leuten.

Furchtbar wenn man das alles aus dem Mund einer hört, die es persönlich erlebt hat.

Wurde auch erzählt was die Deutschen im Krieg in Slowenien gemacht haben war es nicht so das Hitler sagte macht mir dieses Land Deutsch , 95% der Slowenen erklärte dass Deutsche Reich für Vogelfrei , vertreibung , Lager vergewaltigung das war an der Tagesordnung damals , das erwähnt keiner , nun so hart es sich anklingen mag ohne Partizanen gäb es heut kein Slowenien mehr , und die meisten domobranci waren verräter an ihr Land so sah es aus , und was tat man oder auch noch heute mit Landesverräter das kann sich jeder selber ausmalen die Österreicher nehmen noch heute das wort bandieten für Slowenen in mund
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Slowene93
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Re: Massengrab der Partisanenopfer in Leše

Ungelesener Beitrag von Slowene93

kann mir das einer erklären
ich versteh das nicht...
mit den partizanen und domobranci und wer und so weiter
Naprej zastava slave,
na boj junaška kri,
za blagor očetnjave
naj puška govori!
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