Kein Burek in Deutschland???
Moderator: Trojica
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Feb 2010
07
21:29
Kein Burek in Deutschland???
Der balkanische Burek hat das Zeug zur Döner-Karriere: Er ist gesünder als ein Burger, man kann ihn im Laufen essen und er kostet nicht viel. Doch einen Burek-Imbiss sucht man trotz 700.000 serbischer Immigranten in Deutschland vergeblich.
Von Karin Lechler
EM 08-09 · 03.08.2009
Info: Burek
Der Burek soll im 15. Jahrhundert im südserbischen Niš zum ersten Mal erwähnt worden sein. Jedes Balkanland stellt den Burek auf eine eigene Art her: In Bosnien-Herzegowina beispielsweise wird das Gericht auch als Pita bezeichnet, hat eine gewundene Form und wird mit Öl zubereitet.
Jeden Teigfladen lässt Burek-Meister Nikola Grubanoski aus Belgrad 32 Mal durch die Luft wirbeln, damit das Gebäck schön locker wird.
(Foto: Katrin Lechler)
„Ein Burek bitte – äh, ein Börek“. Mit einem einzigen Buchstaben hat der Kunde einer Berliner Bäckerei seine balkanische Herkunft verraten. In den Balkanländern heißt das ursprünglich türkische Blätterteiggericht nämlich „burek“, nicht „Börek“, wie die Türken sagen.
„Er ist an mir vorbeigegangen wie an einem türkischen Friedhof“ – heißt es auf Serbisch, wenn man sich über die Gleichgültigkeit eines anderen Menschen beschwert. Die fünf Jahrhunderte andauernde Besetzung Serbiens durch die Türken ist noch heute in der Sprache zu spüren. Doch Serbien hat den osmanischen Okkupanten auch einen herrlichen Leckerbissen zu verdanken – den Burek, ebenso wie das obligatorische Getränk dazu: das Joghurt.
Aus Mehl, Wasser, Schweineschmalz und Salz besteht das traditionelle balkanische Blätterteiggericht. Den kreisrunden, würzigen Kuchen zu Backen, verlangt jahrelange Erfahrung und ist in der Regel Männern vorbehalten. Frauen sind dafür zu schwach, heißt es, denn an einem einzigen Tag lässt ein Burek-Meister die Teigfladen mehr als 3.000 Mal über seinem Kopf kreisen.
Mit weißem Käse oder Hackfleisch wird der Blätterteig gefüllt.
Burek-Meister Nikola Grubanoski mit einem frisch gebackenen Stück Burek mit Käsefüllung in der Familienbäckerei am Stadtrand von Belgrad.
(Foto: Katrin Lechler)
Inzwischen haben die Serben den Burek domestiziert. Kein Türke würde das luftige, Blätterteiggericht mehr als Börek identifizieren. Jeder serbische Bäckereibetrieb hat sein eigenes Burek-Rezept, die alljährliche Kürung des besten Burek-Meisters wird in der Branche mit Spannung verfolgt.
„Für einen guten Burek braucht man Liebe, Gefühl und sehr viel Wissen“, sagt Nikola Grubanoski, ein Bäckermeister aus Belgrad, dessen Betrieb den zweiten Platz in der landesweiten Bestenliste belegt hat. Der kräftig gebaute junge Mann im weißen Bäckeranzug hat das Handwerk von seinem Onkel gelernt, der wiederum wurde von seinem Vater in das Geheimnis der Bureks eingeweiht: Zart knacken sollte die hauchdünne Kruste, wenn man hineinbeißt. Sie umhüllt den weichen, warmen Kern aus Dutzenden Teigschichten und der „fil“, der Füllung aus weißem Käse oder auch Hackfleisch.
Nikola Gruboski lässt die tellergroßen Teigfladen bis zu 24 Stunden ruhen, bevor er sie vorsichtig auf dem Arbeitsblech ausbreitet. Er nimmt die einen Quadratmeter breite, vor Schmalz glänzende Teigschicht vorsichtig am oberen Ende auf und lässt sie 32 Mal über seinem Kopf kreisen. Zwischen den einzelnen Runden ist nur das leise „Flapp“ des Teigs zu hören, wenn es auf dem Blech abgelegt wird, so konzentriert ist der Buregdzija, der Burek-Bäcker. „Je mehr Luft der Teig aufnimmt, desto besser der Geschmack“, erklärt Grubanoski. Er benutzt dabei das vom Deutschen abgeleitete Wort „šmek“. Denn neben den Türken haben auch die Deutschen das Land sprachlich und kulinarisch geprägt. Zum Schluss werden die Teigzipfel auf dem Blech zur Mitte hin gefaltet.
Das Burekbäcker-Handwerk ist ein knochenharter Beruf
An einem ganz normalen, zehnstündigen Arbeitstag lässt Grubanoski rund 4000 Mal die Teigschichten fliegen. Schließlich besteht ein einziger Burek aus vier Teigschichten. „Das ist ein knochenharter Beruf, den die wenigsten Burekbäcker bis zur Rente durchhalten. Deshalb gibt es auch keine Frauen in diesem Beruf“, so Grubanoski, dem nach vier Teigfladen der Schweiß auf der Stirn steht. Der mehrstöckige Ofen, in dem die Teigschichten bei 230 Grad Celsius gebacken werden, tut sein übriges.
Burek wird in Serbien besonders gern mittags gegessen, aber auch als kaltes Abendbrot schmeckt er herrlich. Es gibt ihn mit Pizzageschmack, Kartoffelfüllung und natur. Mit Apfel-, Kirsch oder Johannisbeerfüllung passt er auch gut als Nachtisch zum Kaffee. Der Burek hat das Zeug zur Döner-Karriere: Er ist gesünder als ein Burger, kann im Laufen gegessen werden und ist mit 100 bis 300 Dinar, umgerechnet ein bis 3,70 Euro, relativ günstig.
Doch einen Burek-Imbiss sucht man trotz 700.000 serbischer Immigranten in Deutschland vergeblich. „Ich kenne keinen einzigen Burek-Laden in Deutschland“, heißt es im Internetforum „Balkanforum“. Ein anderer User schreibt: „Ich denke dran ein Burek Laden hier zu eröffnen, das schmeckt so geil und fast keiner kennt das hier.“
Auch in der serbischen Botschaft in Berlin weiß man nicht, ob es Burek-Läden in Deutschland gibt. Für Empfänge und Feierlichkeiten wird allerdings ein serbischer Bäcker aus Berlin angeheuert, der den Leckerbissen auf Bestellung herstellt.
Den Burek exportieren? Nikola Grubanoski, der junge Bäcker aus Belgrad, schüttelt den Kopf: „Diese Spezialität kann nur wenige Stunden stehen, sonst entweicht die Luft und der Burek schmeckt nicht mehr.“
quelle:eurasischesmagazin.de
Von Karin Lechler
EM 08-09 · 03.08.2009
Info: Burek
Der Burek soll im 15. Jahrhundert im südserbischen Niš zum ersten Mal erwähnt worden sein. Jedes Balkanland stellt den Burek auf eine eigene Art her: In Bosnien-Herzegowina beispielsweise wird das Gericht auch als Pita bezeichnet, hat eine gewundene Form und wird mit Öl zubereitet.
Jeden Teigfladen lässt Burek-Meister Nikola Grubanoski aus Belgrad 32 Mal durch die Luft wirbeln, damit das Gebäck schön locker wird.
(Foto: Katrin Lechler)
„Ein Burek bitte – äh, ein Börek“. Mit einem einzigen Buchstaben hat der Kunde einer Berliner Bäckerei seine balkanische Herkunft verraten. In den Balkanländern heißt das ursprünglich türkische Blätterteiggericht nämlich „burek“, nicht „Börek“, wie die Türken sagen.
„Er ist an mir vorbeigegangen wie an einem türkischen Friedhof“ – heißt es auf Serbisch, wenn man sich über die Gleichgültigkeit eines anderen Menschen beschwert. Die fünf Jahrhunderte andauernde Besetzung Serbiens durch die Türken ist noch heute in der Sprache zu spüren. Doch Serbien hat den osmanischen Okkupanten auch einen herrlichen Leckerbissen zu verdanken – den Burek, ebenso wie das obligatorische Getränk dazu: das Joghurt.
Aus Mehl, Wasser, Schweineschmalz und Salz besteht das traditionelle balkanische Blätterteiggericht. Den kreisrunden, würzigen Kuchen zu Backen, verlangt jahrelange Erfahrung und ist in der Regel Männern vorbehalten. Frauen sind dafür zu schwach, heißt es, denn an einem einzigen Tag lässt ein Burek-Meister die Teigfladen mehr als 3.000 Mal über seinem Kopf kreisen.
Mit weißem Käse oder Hackfleisch wird der Blätterteig gefüllt.
Burek-Meister Nikola Grubanoski mit einem frisch gebackenen Stück Burek mit Käsefüllung in der Familienbäckerei am Stadtrand von Belgrad.
(Foto: Katrin Lechler)
Inzwischen haben die Serben den Burek domestiziert. Kein Türke würde das luftige, Blätterteiggericht mehr als Börek identifizieren. Jeder serbische Bäckereibetrieb hat sein eigenes Burek-Rezept, die alljährliche Kürung des besten Burek-Meisters wird in der Branche mit Spannung verfolgt.
„Für einen guten Burek braucht man Liebe, Gefühl und sehr viel Wissen“, sagt Nikola Grubanoski, ein Bäckermeister aus Belgrad, dessen Betrieb den zweiten Platz in der landesweiten Bestenliste belegt hat. Der kräftig gebaute junge Mann im weißen Bäckeranzug hat das Handwerk von seinem Onkel gelernt, der wiederum wurde von seinem Vater in das Geheimnis der Bureks eingeweiht: Zart knacken sollte die hauchdünne Kruste, wenn man hineinbeißt. Sie umhüllt den weichen, warmen Kern aus Dutzenden Teigschichten und der „fil“, der Füllung aus weißem Käse oder auch Hackfleisch.
Nikola Gruboski lässt die tellergroßen Teigfladen bis zu 24 Stunden ruhen, bevor er sie vorsichtig auf dem Arbeitsblech ausbreitet. Er nimmt die einen Quadratmeter breite, vor Schmalz glänzende Teigschicht vorsichtig am oberen Ende auf und lässt sie 32 Mal über seinem Kopf kreisen. Zwischen den einzelnen Runden ist nur das leise „Flapp“ des Teigs zu hören, wenn es auf dem Blech abgelegt wird, so konzentriert ist der Buregdzija, der Burek-Bäcker. „Je mehr Luft der Teig aufnimmt, desto besser der Geschmack“, erklärt Grubanoski. Er benutzt dabei das vom Deutschen abgeleitete Wort „šmek“. Denn neben den Türken haben auch die Deutschen das Land sprachlich und kulinarisch geprägt. Zum Schluss werden die Teigzipfel auf dem Blech zur Mitte hin gefaltet.
Das Burekbäcker-Handwerk ist ein knochenharter Beruf
An einem ganz normalen, zehnstündigen Arbeitstag lässt Grubanoski rund 4000 Mal die Teigschichten fliegen. Schließlich besteht ein einziger Burek aus vier Teigschichten. „Das ist ein knochenharter Beruf, den die wenigsten Burekbäcker bis zur Rente durchhalten. Deshalb gibt es auch keine Frauen in diesem Beruf“, so Grubanoski, dem nach vier Teigfladen der Schweiß auf der Stirn steht. Der mehrstöckige Ofen, in dem die Teigschichten bei 230 Grad Celsius gebacken werden, tut sein übriges.
Burek wird in Serbien besonders gern mittags gegessen, aber auch als kaltes Abendbrot schmeckt er herrlich. Es gibt ihn mit Pizzageschmack, Kartoffelfüllung und natur. Mit Apfel-, Kirsch oder Johannisbeerfüllung passt er auch gut als Nachtisch zum Kaffee. Der Burek hat das Zeug zur Döner-Karriere: Er ist gesünder als ein Burger, kann im Laufen gegessen werden und ist mit 100 bis 300 Dinar, umgerechnet ein bis 3,70 Euro, relativ günstig.
Doch einen Burek-Imbiss sucht man trotz 700.000 serbischer Immigranten in Deutschland vergeblich. „Ich kenne keinen einzigen Burek-Laden in Deutschland“, heißt es im Internetforum „Balkanforum“. Ein anderer User schreibt: „Ich denke dran ein Burek Laden hier zu eröffnen, das schmeckt so geil und fast keiner kennt das hier.“
Auch in der serbischen Botschaft in Berlin weiß man nicht, ob es Burek-Läden in Deutschland gibt. Für Empfänge und Feierlichkeiten wird allerdings ein serbischer Bäcker aus Berlin angeheuert, der den Leckerbissen auf Bestellung herstellt.
Den Burek exportieren? Nikola Grubanoski, der junge Bäcker aus Belgrad, schüttelt den Kopf: „Diese Spezialität kann nur wenige Stunden stehen, sonst entweicht die Luft und der Burek schmeckt nicht mehr.“
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Feb 2010
08
09:57
Re: Kein Burek in Deutschland???
servas guten morgen,
schmeckt mir besser wie döner, früher haben wir glaube ich in celje immer gibaniza gegessen, weiss jemand den unterschied zu burek? kenn mi da nix aus :) ist doch auch mit käse in mehreren lagen, lesen tue ich es überhaupt nicht mehr in slo
Selbst bei uns gibts kein burek, sonderbar
lg
schmeckt mir besser wie döner, früher haben wir glaube ich in celje immer gibaniza gegessen, weiss jemand den unterschied zu burek? kenn mi da nix aus :) ist doch auch mit käse in mehreren lagen, lesen tue ich es überhaupt nicht mehr in slo
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Feb 2010
08
20:40
Re: Kein Burek in Deutschland???
Jetzt wo ich das so lese... stimmt!
Es fehlt an richtig originellen Balkanstuben. Das ist doch ne Marktlücke...
Gruß
Tom
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Gruß
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Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Feb 2010
09
20:49
Re: Kein Burek in Deutschland???
Burek bekommt man in Slowenien eigentlich an vielen Stellen, allerdings gibt es nicht die klassischen Imbissbuden...das stimmt. Aber in jedem Supermarkt, der eine "heiße Theke" hat, gibts meist auch Burek. Auch in vielen Bäckereien ( auch die Brötchencontainer an der Straße) bekommt man Burak! Da es aber verschiedene Varianten gibt, hängt es sicher vom Bäcker oder Ladeninhaber ab, ob es ber slowenische, serbische usw. ist....meistens ist es jedensfalls die Schnecke mit Fleisch drinne, was wohl dem Original (?) recht nahe kommt....
lg
MOMO
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Feb 2010
10
08:32
Re: Kein Burek in Deutschland???
Hmmmmmmmmmmmm
da krieg ich sooooooooo lust drauf....
wenn wir aus slo zurück fahren bestellen wir immer bei unserm bäcker 10 stück...
naja .. die hälfte geht bei der rückfahrt drauf.. meist schon bis golling..
der rest kommt in die truhe... und wenn das heimweh packt kommt ein burek auf den tisch
(schmeckt zwar nimma so lecker wie frisch) ABER den zweck erfüllts..
aber seit weihnachten is scho nix mehr da
bei unserm bäcker in slo. gibts eine firma die vertreibt burek tiefgekühlt.. aber die meinten nur in A und Slo...
oh mann.. WILL JETZT EINEN BUREK HABEN::::
da krieg ich sooooooooo lust drauf....
wenn wir aus slo zurück fahren bestellen wir immer bei unserm bäcker 10 stück...
naja .. die hälfte geht bei der rückfahrt drauf.. meist schon bis golling..
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aber seit weihnachten is scho nix mehr da
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Feb 2010
11
20:47
Re: Kein Burek in Deutschland???
Na dann schwing Dich ins Auto und fahr zumxchen1213 hat geschrieben: WILL JETZT EINEN BUREK HABEN::::
Gruß
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Feb 2010
12
11:25
Re: Kein Burek in Deutschland???
Ha,
fahrt nach Düsseldorf, da gabs bis voriges Jahr ( dieses Jahr war ich noch nicht da ) den besten Burek, den ich je gegessen habe.
Nichts mit Schnecke der ist noch dreieckig und richtig gut gefüllt (Käse oder Hackfleisch).
Jetzt kriegt sogar meine Frau Lust auf Burek
Uns läuft jetz schon wieder das Wasser im Mund zusammen
fahrt nach Düsseldorf, da gabs bis voriges Jahr ( dieses Jahr war ich noch nicht da ) den besten Burek, den ich je gegessen habe.
Nichts mit Schnecke der ist noch dreieckig und richtig gut gefüllt (Käse oder Hackfleisch).
Jetzt kriegt sogar meine Frau Lust auf Burek
Uns läuft jetz schon wieder das Wasser im Mund zusammen
Feb 2010
13
12:31
Re: Kein Burek in Deutschland???
Burek esse ich nur zuhaus;
bei Hackfleisch weiss man nie, was man da alles für Augen, Konchen, Sehnen, Innerreien bekommt
die Türken haben oft so Burek in den Auslagen; schaut aber oft recht vertrocknet aus, das Zeug?
bei Hackfleisch weiss man nie, was man da alles für Augen, Konchen, Sehnen, Innerreien bekommt
die Türken haben oft so Burek in den Auslagen; schaut aber oft recht vertrocknet aus, das Zeug?
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Jul 2011
29
14:03
Re: Kein Burek in Deutschland???
Klar gibts Burek in Deutschland! Kommt wohl immer drauf an, WO man in Dtl ist? ! :) Ich mache das jedenfalls auch ganz gerne selber. Momentan spinnt unser Gasherd zwar, aber bald kriegen wir einen niegelnagelneuen mit Cerankochfeld und allem und dann kanns auch in der Küche wieder rund gehen. Ich mag Burek übrigens mit Käse viel lieber :)
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Jul 2011
29
16:38
Re: Kein Burek in Deutschland???
Schon wieder was gelernt Ich dachte, der Burek würde aus Bosnien kommen, aber sowas....
Ich esse lieber eine super Schlanke Kremschnitte, natürlich vom bosanc.
Ich esse lieber eine super Schlanke Kremschnitte, natürlich vom bosanc.
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