Ungelesener Beitrag
von Benutzer 1370 gelöscht
Lasko, Union-Konsum ist wie Kaffe-Konsum. Trinkt man nicht täglich
Kaffe, ist es gerade wurschdd, ob
Tschibokaffee aus dem Glas, als Granulat oder irgend ein dampf-durchgepresster
Espresso ...
Vieltrinker regen sich auf ....dem gelegentlichem Mainstreamkonsument ist
es gerade egal -
Hauptsache: nicht radioaktiv verseucht
Die Österreicher haben Biere in ihrem Sortiment, welche merklich würziger sind
und preisgünstiger ( für die Dauertrinker relevant )
Lasko ist halt auch nur noch ein Konzernbier, welches in fast jedem
Lidl-Hofer-billa-Discounter verkauft wird ...
Wie viel Gelder von dem Unternehmen noch im Land verbleiben, ist eher
spekulativ.
Vermutlich geht der meiste Zaster gen Holland, Dänemark oder nach Schweden.
Ob der slowenische, reinrassige Lasko-Konsument
noch der slowenischen Wirtschaft nutzt...habe eher Zweifel.
Traditionell wären Gaststätten mit eigenen Brauereien eh nutzvoller
für die Gesellschaft.
Einst kamen Leute dort zusammen, wo es reichlich Bier gab, wg. der
Kommunikation.
Heute kaufen die Leute ihr Bier im Discounter und saufen es zu Haus,
während > 5 Stunden lang Tik-Tok laeuft ...
Kommunikation, seit Corona...eh nicht mehr gewünscht. Ausspionierbar sind
die Leute eher in der digitalen Welt, als in Privat-Bierkellern, wo gesoffen
wird, ohne Ende.
Stalin hätte seine größte Freude gehabt, mit der heutig/zukünftigen Technologie.