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es kommt halt darauf an; bin ich der reFiller, der noch gute Leerkartuschen abgreifen möchte? Oder bin ich irgend einSarbuka hat geschrieben: Es geht tatsächlich um Geschäftsanbahnungen, weshalb ich mich hier anfangs vorsichtig ausgedrückt habe.
Hauptsächlich für Tonerkartuschen für Laserdrucker. Du irrst dich, wenn du schreibst, daß dies nicht rentabel wäre.
Bürotschonn, der nur das macht, was der Chief sagt?
Oft landet das Zeug nur in der Tonne, weil bei ebay will Keiner das Zeug und wg. einem 1 euro Artikel so einen riesen HeckMäck-Wirbel
wie einpacken, Post fahren, Provision zahlen, rentiert sich privat nicht. Da würde ich lieber noch Acyl-Boxen für die ganzen Laserdrucker
bauen und verscherbeln, wg. Feinstaubemission usw.
Privat einen Laserdrucker betreiben, zahlt sich eh nie aus, incl. Feinstaubbelastung in der Privathütte/Büro f. sw/weiss-Druckkram,
auch wenn die Kyoceras f. paar euro verschleudert werden.
20 x refill-Patronen erhält man f. rd. 16 euro, m. druckkopffreundlicher Tintenquali. Das meiste Zeug ist eh schon digitalisiert im elektronischem Leitzordner. Fotoabzüge sind beim Müller-Drogenmarkt günstiger.
Der Papierverbrauch wir die nächste Zeit eh sinken, wg. cloud, Digitalisierung, Kinder mit notebook in der Schule sitzend, Lernprogramme usw.
Ich würde halt öffentliche Ämter, Schulen, Gewerbebetriebe, Bolha-Gesuch abgrasen und dort bei den Chefsekretärinnen etwas herumschmatzen; evtl. gibt es ja ein paar Schachteln Leertoner für die Füllstation?
Mit den Sammelhubs in Slowenien ist es halt so eine Sache? sind recht rar.
Im privaten Bereich kenne ich Keinen, der sich einen Laserdrucker anschafft; da ist der gute Tintenstrahler einfach zu billig; brother ab 59 euro oder Canon ab 79 euro, refills ab paar ct pro Patrone