Justiz in Slowenien

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MOMO
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Nov 2013 14 22:19

Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von MOMO

mal was positives:


Slowenische Justiz: Diözesen haften für Missbrauchsgeistliche
Gericht in Maribor bestätigt Urteil, wonach Kirche 80.000 Euro Entschädigung für sexuellen Missbrauch zahlen muss
11.11.2013
In Slowenien sind zwei Diözesen für Missbrauchsstraftaten eines Priesters, der mittlerweile verstorben ist, zu hohen Geldstrafen verurteilt worden. Es handelt sich um einen Präzedenzfall. Erstmals wurde die katholische Kirche als Arbeitgeberin der Priester mit einem rechtskräftigen Urteil zur Verantwortung gezogen.

Nach Bericht der Tageszeitungen "Delo" und "Dnevnik" von 9. November bestätigte das Obergericht in Maribor das Urteil des Bezirksgerichts, wonach die Kirche 80.000 Euro Entschädigungsgeld für sexuellen Missbrauch zahlen muss. Täter war der ehemaliger Pfarrer von Artice, Karl Jost.

Die Pfarre Artice gehörte bis zum 2006 zur Diözese Maribor, nach der Umstrukturierung der slowenischen Kirchenprovinz kam sie jedoch an die Diözese Celje. Die Entscheidung des Obergerichts ist rechtskräftig.

Den Medienberichten zufolge wird diese Entscheidung, in der objektive Verantwortung der Kirche für sexuellen Missbrauch durch Priester bestätigt wird, weitere Entscheidungen beeinflussen. Das Urteil werde auch Gerichte außerhalb Sloweniens leiten, hieß es.


rechtskräftige Urteile sind in Slo sehr dünn gesäht...also Applaus,Applaus... :klatschend:
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Benutzer 989 gelöscht
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Nov 2013 15 00:02

Re: Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

k.A. was mit den Priestern dort los ist? Sich an Kindergenitalien vergreifen muss ja ur-geil sein? :spinnt:
Gescheiter wäre es, wenn der Vatikan(n) die Priester heiraten lassen würde? Dann müssten diese nicht mehr heimlich in Puffs rund um den Vatican absteigen,
an Kinderzipfeln herum spielen, die Haushälterinnen von hinten packen, usw.

Aber dann könnten die halt nix mehr groß erben, ...die katholischen semi-Military-Pfaffen? Darum zahlt der Vatican/Bistum freiwillig für
bis zu 4 Kindern, freiwillig und anonym ( wg. Erbrecht )

Die Klosterfrauen an unserer lokalen Realschule waren jedenfalls die größten Nazis. So Sprüch wie: " beim Adolf hätte es so was nicht
gegeben."...waren keine Seltenheit.
Selber hatten diese sich ihre fetten Bäuche gestopft und die Internatsschülerinnen durften dann Nudeln mit Ketchup aesen.
Problematisch: den Internatsschülerinnen glaube man damals nicht; bis die Fotobeweise auf dem Tisch lagen - danach Konsequenzen für
die Nazi-Nonnen :wikingerkeule:
Suspendiert wurde aber Keine - mussten halt so 100 x das Ave Maria beten und alles ist gut, weil ja alles menschlich.




ps. uns Ministranten haben Sie alle gehasst; die Messner, die Pfarrer, die Kirchenanhänger, die Klosterfrauen. Wir furzten während der
Messe+Rosenkränzen, frassen die geweihten Hostien aus dem Tabernakel, spielten Fangus im unterirdischen Kirchen-Heizungsrohrkanal, rülpsten in die Kirchen-Mikrofonanlage, brannten Teppiche beim 3-Königssingen ab, motteten mit dem Weihrauchfass 5 Sterne Hotelanlagen ein, fluchten während der Lateinstunde, soffen den besten Messwein weg, liessen uns mehrmalig vom Dienst kündigen, wurden sogar während
der Messe suspendiert, kurz nach der Weihe, ...Im Kloster wurde nach exakt 2 h Musikprobe ( DEATH-Metal ) uns der Strom abgedreht...weil zu laut während dem Rosenkranz. So sann`s die Klosterleute.





Einen Pfaffen, wenn uns an die Nudel gewollt hätte...wir hätten diesen selber geschlagen, bis er geschrieen hätte wie ein kleines Kind. Wir waren als Kinder gewalttätig und hätten so einen Paffen gemartert - öffentlich auf dem Dorfplatz, ausgezogen, den Schniedel mit
Salzwasser eingepinselt und eine Ziege daran lecken lassen - am Sonntag um 7 Uhr in der Früh...noch vor der Messe.
Wir
hatten damals noch keine Gewaltspiele im Programm...aber eine elende Fantasie. > 70% der Kinderheit lebte man im Wald und nicht an der Konsole.
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MOMO
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Dez 2013 17 19:22

Re: Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von MOMO

ich stell das jetzt einfach mal hier rein, weil es anderwo genauso schlecht plaziert wäre... :lachen:


17.12.2013
Marburger Finanzskandal: Vatikan verschärft Strafe für Ex-Ökonom
Verordnetes "Sabbatjahr" in Kärntner Stift St. Paul umfasste laut Nuntiatur ein Redeverbot, das der Beschuldigte jedoch nicht einhielt
Klare Worte hat die Apostolische Nuntiatur in Slowenien zum Fall von Mirko Krasovec, den des Betrugs beschuldigten früheren Ökonom der Erzdiözese Maribor (Marburg an der Drau), gefunden: Nachdem die kircheninterne Untersuchungen seiner Causa abgeschlossen ist und die Urteilsverkündung im Zivilprozess unmittelbar bevorsteht, erkenne man Krasovec für schuldig, heißt es in einem am Montag von der Slowenischen Bischofskonferenz veröffentlichten Schreiben der Vatikan-Botschaft in Laibach.

Näher erklärt wird darin das soeben zu Ende gegangene "Sabbatjahr", das Krasovec seit Dezember 2012 in der Kärntner Benediktinerabtei St. Paul im Lavanttal verbracht hat. Man habe den Geistlichen zu diesem Aufenthalt verpflichtet, um die kircheninternen Untersuchungen nicht zu beeinträchtigen, so die Nuntiatur. Er habe sich dabei klar werden sollen, wie die eigene Verantwortung in Bezug auf das "Miteinander der Menschen, die materiellen Güter und die Kirche insgesamt" gelegen war.

Krasovec habe die mit der Bußzeit einhergehenden Instruktionen des Vatikans - darunter ein ausdrückliches Auftrittsverbot - zwar akzeptiert, dagegen jedoch eindeutig verstoßen, heißt es in dem Schreiben. So habe der frühre Diözesanökonom immer wieder seine eigene Sichtweise bei der Aufarbeitung des Bankrotts der Erzdiözese Marburg vertreten und "Informationen verbreitet, die nicht dem Untersuchungsergebnis und den Feststellungen des Heiligen Stuhls entsprechen", betont die Nuntiatur.

Weiter heißt es, vor einem Jahr seien aufgrund der damals noch laufenden kircheninternen Untersuchungen nur Krasovec und der Ortsbischof über die Instruktionen aus dem Vatikan informiert worden. Jetzt wolle die Nuntiatur allerdings einen Schritt weiter gehen. Demnach sollen u.a. die kanonischen Strafen, die Krasovec wegen bewiesener gesetzeswidriger Taten in seiner Zeit als Ökonom der Erzdiözese Maribor betreffen, ohne Geheimhaltung erläutert werden. Konkret wird angeführt, dass Krasovec der Titel des Domkapitulars inklusive aller Rechte und Pflichten entzogen worden sei. Ebenso verliere er alle vom früheren Ortsbischof Franc Kramberger übertragenen Aufgaben und Pflichten.

Krasovec wird eine zentrale Rolle im Finanzdesaster in Sloweniens Kirche zugeschrieben. So soll er bei der Renovierung des in Diözesanbesitz befindlichen Schlosses Betnava Baudokumente gefälscht haben, wodurch 1,7 Millionen Euro aus EU-Mitteln entwendet wurden. Die Arbeiten wurden nie ausgeführt. Er selbst bezeichnete sich bisher vor Gericht als "Sündenbock". Bei einem Schuldspruch drohen ihm bis zu acht Jahre Gefängnis.


Aufarbeitung..immer zu befürworten!! :klatschend: :klatschend:


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Slowene93
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Dez 2013 23 12:48

Re: Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Slowene93

Ich wäre ja für Justiz in diesem Forum
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Benutzer 989 gelöscht
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Dez 2013 29 17:59

Re: Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Slowenien
Finanzskandal im Erzbistum Maribor


Bild

Manchmal fragt sich Zdenka Bajec schon, womit sie das alles verdient hat. Ihr Leben lang hat sie als Musiklehrerin gearbeitet.
Von: Veit-Ulrich Brauch

Zdenka Bajec
Das bisschen, was sie im Lauf der Jahre mit ihrem Mann auf die Seite gelegt hatten, haben sie investiert: In einen Fonds der Diözese Maribor, genannt Zvon - die Glocke.

"Wir haben uns entschieden, alles in Zvon zu investieren, denn das war einfach ein kirchliches Unternehmen! Und wir haben gesagt: die Kirche ist ehrlich, die Kirche gibt Acht, wie mit dem Geld umgegangen wird. Also hat unsere ganze Familie dort investiert. Mein Mann, ich und meine Tochter, aber auch unsere Freunde. Das haben wir zusammen entschieden!"
Zdenka Bajec
Die Diözese Maribor gründet die Investmentfirmen "Glocke eins" und "Glocke zwei" nach der Unabhängigkeit Sloweniens. Die Kirche tritt fortan als Unternehmen auf, leiht sich Geld und steckt es in Baukonzerne, Brauereien und Telekommunikationsunternehmen. Lange geht das gut, aber als die Krise auch Slowenien trifft, fällt das Kartenhaus zusammen. "Glocke eins" und "Glocke zwei" gehen pleite.

"Wir haben einfach abgewartet. Wir dachten, das sind unsere Ersparnisse für das Alter. Und dann kam urplötzlich die Nachricht, dass alles zusammengebrochen ist, untergegangen, dass wir nichts mehr hatten!"
Zdenka Bajec
Wie viel die Glockenholdings verzockt haben, kann niemand genau beziffern. Die Rede ist von etwa 800 Millionen Euro. Wer letztendlich daran schuld ist, die angestellten Manager des Fonds oder auch Kirchenvertreter, ist rein rechtlich bis heute nicht geklärt. Die Antwort aus Rom fällt aber deutlich aus: Der Vatikan zwingt gleich drei Bischöfe zum Rücktritt.

Slowenische Kirchenexperten kritisieren, dass ein regelrechtes Exempel statuiert wird:
"Wissen Sie, auch in Deutschland hat es Fälle von bankrotten Diözesen gegeben, aber kein Kardinal oder Bischof musste deswegen zurücktreten! Ich glaube, hier hat es eine Intrige gegeben und Informationen, die der Vatikan nicht richtig geprüft hat."
Ivan Stuhec, Theologe

Dass die weltlichen Manager der Investmentfirmen bislang zu gut weggekommen sind, glaubt auch der Geschäftsmann Rolando Krajnik. Er hatte mehrere zehntausend Euro in die Glockenholdings investiert.

"Die paar Bischöfe, die zurückgetreten sind, das ist doch ein Tropfen auf den heißen Stein. Da waren diese Direktoren von Zvon, die falsch investiert haben – und sie wussten, dass das falsch war! – und nichts ist ihnen passiert!"
Rolando Krajnik, Geschäftsmann

Stanislav Lipovsek
Der Bischof von Celje Stanislav Lipovsek, dem jetzt auch Maribor unterstellt ist, will aber die Verantwortung für die Finanzgeschäfte nicht abstreiten. Zehntausende gutgläubige Anleger haben schließlich alles verloren.

"Wenn eine solche Prüfung kommt, wie jetzt in der Diözese Maribor, dann ist es die Schuld menschlicher Schwäche. Da haben einige nicht richtig gerechnet :totlach: , haben vielleicht ein wenig zu sehr phantasiert." :keks:
Stanislav Lipovsek, Bischof Celje


Die Folge: Die Kirche in Maribor steht bei den Banken mit rund 37 Millionen in der Kreide, kämpft um ihr Überleben. Fast alle ihrer Liegenschaften wie beispielsweise der Bischofssitz mitten in der Stadt sind an die Banken verpfändet. Und die Raiffeisenbank direkt nebenan hat schon auf Rückzahlung von Krediten geklagt.

In der Messe im Dom von Maribor am frühen Samstagmorgen betet manch ein Gläubiger dieser Tage um das Überleben der Diözese. Für viele ist es nur ein schwacher Trost, dass die damaligen Kirchenführer beteuern: Mit dem Gewinn der Investmentfirmen sollten nur pastorale Aufgaben ihrer Gemeinde finanziert werden. Mindestens die moralische Verantwortung bleibt und wiegt schwer.

Bischof Lipovsek ist gerade zurück aus Rom, wo ihm der Vatikan einen 40-Millionen-Kredit verweigert hat. Rom bleibt dabei, dass die Spekulationen der Diözese klar gegen Kirchenrecht verstoßen haben.

"Sie haben gesagt, dass es keine Chance auf Hilfe gibt. Wir werden selbst damit fertig werden müssen, mit der Hilfe der Bischofskonferenz."
Stanislav Lipovsek, Bischof Celje

Über die kam zumindest ein Hilfsangebot aus dem benachbarten Graz. Der österreichische Bischof steht in Verhandlungen mit den Banken, um wenigstens einige Kirchengebäude zu retten.

Doch nicht so leicht wieder herzustellen ist der Verlust an Vertrauen:

"Die Kirche wollte Geschäfte machen, anstatt sich um moralische Angelegenheiten zu kümmern, so wie eine Firma, das ist nicht in Ordnung."
Ein Mann

"Jetzt verlieren die Menschen den Glauben an das Gute in der Kirche, weil sich alles um das Geld dreht."
Eine Frau

"Die Kirche sollte den Gläubigern ihre Schulden zurückzahlen."
Ein anderer Mann

Das findet auch Zdenka Bajec. Den Glauben daran aber hat sie schon lange verloren.

"Für mich ist das keine Kirche! Für mich ist das nicht Gott! Für mich sind das gewöhnliche Betrüger!"
Zdenka Bajec

Ihr Mann ist mittlerweile gestorben. Mit ihren 500 Euro Rente kommt sie gerade so über die Runden, Reserven hat sie keine. Es ist, wie es ist, sagt sie. In Maribor haben Gläubiger und Gläubige verloren.

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Dez 2013 29 22:38

Re: Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Slowene93

Immer weniger Leute in Slowenien wollen was mit der Kirche zu tun haben.....
Bald sind wir auch so ein atheistisches Land wie Tschechien
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Dez 2013 29 23:11

Re: Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von MOMO

hast du dich auch mal gefragt, warum das so ist?? Das sind doch "deine" Slowenen. Du könntest ja auch mal schreiben, warum die Leute nicht austreten sollen. Also aus der Kirche.
Und was ist am Atheismus schlecht?

lg
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Dez 2013 30 02:00

Re: Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Partizan

Was soll am Atheismus gut sein? Die Frage solltest du dir mal stellen
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Benutzer 989 gelöscht
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Dez 2013 30 02:24

Re: Justiz in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Philosphieren über Atheismus ist wie wenn man sich die ewige Frage stellt, was zuerst da war: "Die Henne oder das Ei...?"
im nordchinesischem Daoismus kam lt. deren Schöpfungsgeschichte zu erst die Henne,...dann der Hund :absolvent: :keks:
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