robbie-tobbie hat geschrieben: ↑13. Sep 2019 10:30
Auf welcher Basis wird denn jetzt die Abrechnung erstellt...? Bekommt jeder gemeldete Bürger einen Gebührenbescheid?
würde mich auch mal interessieren ...
Wie wollen die Ämter wissen, ob man nun ein Smartphone nutzt oder nur ein einfaches feature-Phone, ohne groß
Radio
oder einen 80 Zoll flache Fernseher, ohne Smart + sonsiger Reciever-Technik, wenn nur ein Blu-Ray-Player
drann hängt ?
Bekommt man zukünftig Kontrolleure + Inspektoren in das Haus ? Ist ja dann wie im dritten Reich...." los
Ausweis her...Kontrolle...marsch marsch " ...
Wenn man vergleicht, was man in Slowenien medial geboten bekommt, ist das TV-Geld in D
noch akzeptabel, siehe 3sat, arte, Br3 + paar lokal-ARD-Programme... Aber für die slowenischen
Medienanstalten ein Geld extra noch abdrücken, auch wenn man den ganzen Kram nicht nutzt ?
na ja...
In D werden jährlich > 8 Milliarden Öhros per Zwangs-Inkasso einkassiert und in dunklen Kanäle weitergeleitet - glaube kaum,
dass die paar Dokus, Talk-Sendungen, low-budget-Serien.... im 3-Sat oder arte knapp 8 Milliarden € jedes Jahr verschlingen ...
Da wandert das meiste Geld in Pensions-Vorsorge-Töpfe der Mediengestalter...oft recht roter als rot und befangen
von den politischen Schlachtenlenkern in D ....
daher sollte man das " Staats-Zwangs-Fernsehen " generell meiden...weil nichts Gescheites kommt - siehe Klima-Greta,
welche letztendlich nur
von den Hauptproblemen ( Flüchtlingsindustrie-Gebaren ), leere Kassen, €-Inflation, usw. ablenken + wieder Umsätze
neu generiert ( siehe Solar-, E-Fahrzeug-, EnEV-Bau-, EEG-Zwaenge, usw. )
ps.
lt. SLO - RTV muss man in der Regel nur bezahlen, wenn Empfangsgeräte im Haus. So lange man noch ein Wahlrecht hat,
würde ich denen keinen Zent her schenken... vorausgesetzt, man nutzt den ganzen Kram nicht, der dort
angeboten wird, incl. Radio-Mucke - es gibt genug Alternativen ( youtube, apple-stream, usw. )
Im Cafehaus-Bistro, bezahlt der Wirt die Gebühren, wie der Sky-Wirt für die
Fussballübertragungen und der Gast per minimalst-Zuschlag via Bierpreis