soviel dazu
Russland und Slowenien: vorbildliche Partnerschaft
Die Beziehungen Russlands und Sloweniens sind durch keinerlei Probleme belastet und überaus aussichtsreich. Ljubljana ist einer der engsten Partner Moskaus in der Europäischen Union. Dabei seien die Slowenen jener Rolle im Schicksal ihres Heimatlandes eingedenk, die russische Soldaten während des Zweiten Weltkrieges gespielt haben. Das haben slowenische offizielle Persönlichkeiten dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten Russlands, Sergej Lawrow, während seines Besuches in Ljubljana versichert.
„Wir wissen jenes sorgsame Verhalten dem ‚Russischen Bataillon’ gegenüber sehr zu schätzen, das wir stets in Slowenien beobachten. Wie übrigens auch das Verhalten Sloweniens zum Andenken an jenen schrecklichen Krieg, ja auch an das Erste Weltkrieg, das Verhalten zu den Denkmälern, zu den Grabstätten russischer und sowjetischer Soldaten auf dem slowenischen Boden. Das Volk Russlands und das slowenische Volk vereint das Streben danach, keine Verzerrung der Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg zuzulassen, der Wunsch, durchzusetzen, dass die Jugend davon Bescheid weiß, dass die Erinnerung an jenes schreckliche Ereignis des vorigen Jahrhunderts dazu verhilft, die geistig-moralischen Grundlagen der Gesellschaft zu stärken.“
Mit einer Erwähnung des Filmes „Russisches Bataillon“ begann denn auch die gemeinsame Pressekonferenz der Leiter der auswärtigen Ämter Russlands und Sloweniens. Karl Ehrjavec stellte fest, dass Ljubljana heute ein zuverlässiger Verbündeter Moskaus in der Europäischen Union sei. Insbesondere unterstütze Slowenien voll und ganz das Streben Russlands danach, den visenfreien Verkehr mit der Europäischen Union durchzusetzen. Seinerseits charakterisierte Sergej Lawrow die Beziehungen der beiden Staaten als vorbildlich. „Wir haben keine unlösbaren Probleme, und es liegt der Wunsch vor, voranzuschreiten“, stellte der Minister fest. „Eine der Prioritäten im Dialog Russlands und Sloweniens bildet die Zusammenarbeit in der Energiewirtschaft.
-- Nachricht nachträglich hinzugefügt am 13.02.2015 11:40 --
und hier auch noch meine meinung gegen Russland wird propaganda gemacht , die einzigen drohen sind Amerika mit Waffenlieferung wie einige Europäische Länder Amerika hat einfach angst seine suprmacht zu verlieren da sie sich immer wieder als Weltpolizei aufspielen
Dragi Putin, oprostite
Avtor: Mateja A. Hrastar
Na internetni strani lahko Evropejci pošljejo skesano pismo Putinu, med podpisniki so tudi Slovenci.
Dragi predsednik Putin in ruski narod, prosim, sprejmite moje opravičilo zaradi obnašanja moje vlade in medijev," tako se začne pismo, ki ga lahko kot peticijo na strani Dearputin.com naslovite na ruskega predsednika.
Pismo je na voljo v devetnajstih jezikih, namenjeno pa naj bi bilo Evropejcem in Američanom, ki ne odobravajo politike njihovih vlad do Rusije in ruskega predsednika. "Zdi se, da so se zahodne države na čelu z Združenimi državami odločile začeti vojno z Rusijo. Vsaka razgledana oseba bi nemudoma spoznala, kako strašne bi bile posledice vojne, in bi storila vse, kar je v njeni moči, da bi jo preprečila. Zdi se, da ste prav vi oseba, ki to počne. Kljub neskončnim lažem in provokacijam vam je uspelo preprečiti, da bi Rusijo povlekli v jedrsko vojno."
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-- Nachricht nachträglich hinzugefügt am 13.02.2015 12:09 --
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