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Kärnten - umstrittene zweisprachige Ortstafeln ausgetauscht
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Nov 2012
07
07:05
Re: Kärnten - umstrittene zweisprachige Ortstafeln ausgetaus
Naprej zastava slave,
na boj junaška kri,
za blagor očetnjave
naj puška govori!
na boj junaška kri,
za blagor očetnjave
naj puška govori!
Nov 2012
12
00:30
Re: Kärnten - umstrittene zweisprachige Ortstafeln ausgetaus
Nachoarn homm an Huat auf! ( Alf Poier & die obersteirische Wolfshilfe )Slowene93 hat geschrieben:
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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" onclick="window.open(this.href);return false;ps. der Philosoph E. Kant hat notorisch/nur Kant-Wurschdd gegessen; daher der Name: Kant-Wurst
Mai 2013
04
15:02
Re: Kärnten - umstrittene zweisprachige Ortstafeln ausgetaus
Inzko zeigt Dörfler wegen 500.000 Euro-Angebot an
Valentin Inzko, Obmann des Rates der Kärntner Slowenen, hat Ex-Landeshauptmann Dörfler bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) angezeigt. Laut Inzko hatte Dörfler im Zuge der Ortstafelverhandlungen im April 2011 den Slowenenvertretern 500.000 Euro im Abtausch für den Verzicht auf die Einführung von Slowenisch als zusätzliche Amtssprache in Eberndorf und St. Kanzian geboten.
Nun soll die WKStA prüfen, ob es sich dabei um ein strafrechtliches Delikt – Bestechung oder einen Bestechungsversuch – handeln könnte. “Nach meinem Empfinden hat Dörfler von uns mit dem Verzicht auf die staatsvertraglich garantierte Amtssprache Slowenisch den Verzicht von Menschenrechten bzw. Minderheitenrechten verlangt”, sagte Inzko. Mit der Anzeige habe er deshalb so lange zugewartet, weil er noch auf Zugeständnisse in der Frage der Amtssprache gehofft habe, so Inzko.
Aktion laut Dörfler “durchschaubar”
Dörfler wies die Vorwürfe Inzkos zurück. Das Vorgehen habe “die Torpedierung der historischen Ortstafellösung zum Ziel”. Zudem sei die Aktion “durchschaubar”, da sich Inzko in Kürze der Wiederwahl als Obmann des Rates der Kärntner Slowenen stellen müsse, so Dörfler.
Inzkos Position wird im Übrigen nicht von allen Slowenenvertretern geteilt. “Kurz war von 500.000 Euro die Rede, wenn wir bei der Amtssprache einen Kompromiss finden. Aber das hat keiner von uns ernst genommen”, erinnerte sich Bernard Sadovnik, Obmann der Gemeinschaft der Kärntner Slowenen, im “Kurier” an die Verhandlungen im Jahr 2011. Und: “Wir sollten eine Zukunft bauen und nicht Vergangenheitsbewältigung betreiben”, so Sadovnik.
http://www.vol.at/inzko-zeigt-doerfler- ... 1412591408" onclick="window.open(this.href);return false;
Leserkomentar:
" Wahr oder nicht wahr. Völlig egal. Der Dörfler hat es amtlich das er zu zweifelhaft ist, die Tragweite seiner Handlungen einzuschätzen daher wird man den Kerl nie bestrafen können.
Vielleicht könnten wir den H.C. auch gleich für sein Tourettesyndrom, das sich hpts. gegen Ausländer und Minderheiten richtet, entmündigen dann ersparen wir der Justiz einen Haufen sinnloser Kosten. "
Valentin Inzko, Obmann des Rates der Kärntner Slowenen, hat Ex-Landeshauptmann Dörfler bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) angezeigt. Laut Inzko hatte Dörfler im Zuge der Ortstafelverhandlungen im April 2011 den Slowenenvertretern 500.000 Euro im Abtausch für den Verzicht auf die Einführung von Slowenisch als zusätzliche Amtssprache in Eberndorf und St. Kanzian geboten.
Nun soll die WKStA prüfen, ob es sich dabei um ein strafrechtliches Delikt – Bestechung oder einen Bestechungsversuch – handeln könnte. “Nach meinem Empfinden hat Dörfler von uns mit dem Verzicht auf die staatsvertraglich garantierte Amtssprache Slowenisch den Verzicht von Menschenrechten bzw. Minderheitenrechten verlangt”, sagte Inzko. Mit der Anzeige habe er deshalb so lange zugewartet, weil er noch auf Zugeständnisse in der Frage der Amtssprache gehofft habe, so Inzko.
Aktion laut Dörfler “durchschaubar”
Dörfler wies die Vorwürfe Inzkos zurück. Das Vorgehen habe “die Torpedierung der historischen Ortstafellösung zum Ziel”. Zudem sei die Aktion “durchschaubar”, da sich Inzko in Kürze der Wiederwahl als Obmann des Rates der Kärntner Slowenen stellen müsse, so Dörfler.
Inzkos Position wird im Übrigen nicht von allen Slowenenvertretern geteilt. “Kurz war von 500.000 Euro die Rede, wenn wir bei der Amtssprache einen Kompromiss finden. Aber das hat keiner von uns ernst genommen”, erinnerte sich Bernard Sadovnik, Obmann der Gemeinschaft der Kärntner Slowenen, im “Kurier” an die Verhandlungen im Jahr 2011. Und: “Wir sollten eine Zukunft bauen und nicht Vergangenheitsbewältigung betreiben”, so Sadovnik.
http://www.vol.at/inzko-zeigt-doerfler- ... 1412591408" onclick="window.open(this.href);return false;
Leserkomentar:
" Wahr oder nicht wahr. Völlig egal. Der Dörfler hat es amtlich das er zu zweifelhaft ist, die Tragweite seiner Handlungen einzuschätzen daher wird man den Kerl nie bestrafen können.
Vielleicht könnten wir den H.C. auch gleich für sein Tourettesyndrom, das sich hpts. gegen Ausländer und Minderheiten richtet, entmündigen dann ersparen wir der Justiz einen Haufen sinnloser Kosten. "
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