Forum-Slowenien

stajerka hat geschrieben: mich nervt z.b genauso , die Häftlinge in Deutschland besonders Kindermörder oder Mörder , die Leben im Gefängnis wie im paradies , von uns Steuerzahler Finanziert , für solche Leute würd ich glatt noch ein 2 Goli Otok eröffnen

Glaube mir, die haben kein schönes Leben im Knast. Schon gar nicht Kinderschänder und Kindermörder, oder Vergewaltiger.
Denen gehts richtig dreckig. Tägliche "Einläufe" (rektal ) inklusive...
Aber die haben es auch Verdient.


Gruß
Tom

stajerka hat geschrieben: mich nervt z.b genauso , die Häftlinge in Deutschland besonders Kindermörder oder Mörder , die Leben im Gefängnis wie im paradies , von uns Steuerzahler Finanziert , für solche Leute würd ich glatt noch ein 2 Goli Otok eröffnen

Schwere Arbeit in Steinbrüchen wäre vielleicht eine Alternative zur "gemütlichen" Gefängniszelle.

gruß

Eine schwere körperliche Arbeit ist doch die beste Art der Resozialisierung... Und wer "nicht mehr zu retten ist", der leistet mindestens eine Arbeit, die niemand machen will und die sich deswegen sehr gut für die Strafe eignet. Wobei ist die Arbeit in Steinbrüchen nur als Beispiel gemeint.

Du gehst davon aus, dass ein Triebtäter nach einem Arbeitslager rehabilitiert ist?

Mein Eindruck ist, du verwechselst Strafe mit Rache.

Triebtäter zu rehabilitieren ist eine ganz schwierige Sache. Denn meistens sind diese Klug genug um über Jahre ihren betreuenden Psychiater von ihrer "Heilung" zu überzeugen, um dann wieder Vollgas zu geben.
Die Triebtäter werden meistens auch nicht im Knast gehalten, wegen den Misshandlungen die ihnen durch deren Mithäftlinge blüht. Rektal usw. darauf wollen wir mal nicht weiter eingehen.
Diese Art von Verbrecher ist meistens in einer Psychiatrie, denn hier kann man laut Meinung unserer Ärzte und Richter ihnen besser helfen.

Schlimme Sache solche Verbrechen.

Sind wir doch mal ehrlich. Wer will eine Rehabilitierung solcher Individuen ? Vergewaltiger, Kinderschänder oder kaltblütige Mörder sind doch nicht wirklich heilbar. Das sieht man ja schon an der hohen Rückfallrate. Das sind tickende Zeitbomben die, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, wieder schwach werden.

Gruß
Tom

France Prešeren hat geschrieben:Du gehst davon aus, dass ein Triebtäter nach einem Arbeitslager rehabilitiert ist?

Mein Eindruck ist, du verwechselst Strafe mit Rache.

Du verstehst mich völlig falsch France Prešeren.. Ich weiss, dass die Triebtäter nicht so einfach zu rehabilitieren sind, mit meiner Aussage wollte ich NUR sagen, dass ich es besser finde, dass sie statt ihre Strafe (lebenslänglich) in einer Zelle zu verbringen, lieber (natürlich unter Aufsicht) arbeiten gehen sollen und das hat nichts mit der Rache zu tun..
Natürlich muss jeder Fall getrennt behandelt werden, wer eine Psychiatrische Hilfe braucht, soll in eine Psychiatrie, keine Frage..

Vom Thema Integration schon ne Ecke weit weg, aber wo schon über die Triebtäter diskutiert wird, meine bescheidene Meinung dazu...

Diese Leute haben sich ihren perversen Trieb ja nun mal nicht ausgesucht. Oder sich irgendwann entschieden, zum Triebtäter zu werden.
Aber sie haben ihn nun einmal. Zu heilen sind die meisten anerkannter Massen nicht. Zwangsarbeit .... nunja. Ich sehe das wie France. Lebenslang Psychatrie? Wenn es nichts zu heilen und zu behandeln gibt? Teuer und bringt nichts.

Ich würde es für richtig halten, wenn die Personen zur zwangsweisen Kastration gezwungen werden könnten. Und ich meine nicht die medizinsiche Behandlung, sondern die "radikale" Lösung. Der Betroffene wäre von seinem "Dämon" befreit und könnte nach Verbüssung einer Strafe entlassen werden. Die Allgemeinheit wäre vor weiteren Übergriffen geschützt. Und die immensen Kosten für diese nutzlosen Behandlungen entfielen auch noch.

Gegen den Willen des Betroffenen ist das in Deutschland nicht möglich. Aber man sollte angesichts der Verantwort des Gesetzgebers gegenüber der Bevölkerung darüber nachdenken, ob das nicht eine bessere Lösung als die bisherige ist. Sicher, der Betroffene kann dann einen Haken unter sein Sexualleben machen. Was jedoch erwiesener Massen eh völlig gestört ist. Ist das daher nicht eine Maßnahme, die angesichts der verübten oder vielleicht noch erwarteden Übergriffe izum Schutz der Allgemeinheit zu rechtfertigen ist? Und nicht auch im Hinblick auf die Täter menschenwürdiger als lebenslang eingesperrt zu sein?

Was ist höher zu bewerten? Das Recht des Täters auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung oder das Recht der Allgemeinheit auf Schutz vor solchen "Besessenen".

arcalis hat geschrieben: Ich würde es für richtig halten, wenn die Personen zur zwangsweisen Kastration gezwungen werden könnten. Und ich meine nicht die medizinsiche Behandlung, sondern die "radikale" Lösung. Der Betroffene wäre von seinem "Dämon" befreit und könnte nach Verbüssung einer Strafe entlassen werden. Die Allgemeinheit wäre vor weiteren Übergriffen geschützt. Und die immensen Kosten für diese nutzlosen Behandlungen entfielen auch noch.

Da kann ich dir leider nur teilweise Beipflichten, es ist bewiesen, dass ein kleiner Teil der "voll Kastrierten" immer noch fähig sind sexuelle Gefühle wie auch Handlungen zu spüren und durchzuführen.

Mir fällt im Moment nicht der Name eines Kastrierten Triebtäters ein, der immer noch kleine Kinders mißbraucht hatte obwohl er eben "unfähig" erschien und ihn die Staatsanwaltschaft deswegen erstmal wieder laufen ließ, da er es ja gar nicht gewesen seien konnte. Komische Nummer gibt es aber leider doch.

Was lernen wir aus der Gschicht?
Keiner lacht ohne Hoden, aber manche wohl doch.