Staatsverschuldung Sloweniens explodiert

Die slowenische Wirtschaft betreffend

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arcalis
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Jan 2011 20 10:33

Staatsverschuldung Sloweniens explodiert

Ungelesener Beitrag von arcalis

volksgruppen.orf.at:

Sloweniens Staatsschulden explodieren

Einen beunruhigenden Trend zeigt die Staatsverschuldung in Slowenien: In den zwei Jahren seit Ausbruch der Wirtschaftskrise hat sich die Gesamtverschuldung auf 37,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) katapultiert, heuer soll sie 42,1 Prozent erreichen.


Autobahngesellschaft steckt in Geldnöten
Rechnet man die staatlichen Garantien unter anderem für die Autobahnbetreibergesellschaft DARS ein, liegt der Schuldenstand bereits über der Maastricht-Grenze von 60 Prozent, teilte das slowenische Statistikamt am Mittwoch mit. "Einschließlich der Garantien haben sich die Schulden innerhalb von zwei Jahren von 30 auf über 60 Prozent erhöht. Deshalb ist es nicht mehr irrelevant, wie die künftige Entwicklung aussieht", sagte Andrej Flajs vom Statistikamt SURS. Ähnlich wie Österreich hat auch Slowenien die Schulden der staatlichen Autobahngesellschaft ausgelagert, was die EU-Verträge erlauben. Allerdings weisen die slowenischen Statistiker darauf hin, dass die DARS-Schulden zur Staatsverschuldung gezählt werden müssten, sollte die Autobahngesellschaft seinen Zahlungsverpflichtungen über einen Zeitraum von drei Jahren nicht mehr nachkommen können. Daher verfolge man die Entwicklung der DARS-Schulden äußerst genau. Die slowenische Autobahngesellschaft steckt in Geldnöten, seit vor zwei Jahren die bisherige entfernungsabhängige Maut auf ein Vignettensystem umgestellt wurde.


Arbeitslosenzahlen steigen weiter
Die slowenische Mitte-Links-Regierung hat die Bekämpfung der explodieren Staatsschulden zu ihrer Priorität erklärt. Am Montag vereinbarten die Koalitionsspitzen, das Budgetdefizit bis 2013 unter die Maastricht-Grenze von drei Prozent des BIP zu drücken. Im Vorjahr lag die Neuverschuldung bei 4,9 Prozent. Konjunkturellen Rückenwind bei der Budgetkonsolidierung verspürt die Regierung bisher kaum, heuer dürfte das Wirtschaftswachstum nicht über zwei Prozent hinauskommen, während die Arbeitslosenzahlen weiter steigen. Im Dezember wurde mit 110.000 Jobsuchenden ein neuer Rekord erreicht. Zu schaffen machen der slowenischen Wirtschaft vor allem die Baukrise sowie die finanziellen Probleme zahlreicher Großkonzerne, denen ehrgeizige Expansionsstrategien und misslungene Managerübernahmen zum Verhängnis wurden.


Vergrößert wird die Sorge um die slowenischen Staatsschulden indes durch einen kritischen Bericht des Rechnungshofs. Dieser monierte anlässlich der Privatisierung des Schifffahrtsunternehmens "Splošna plovba", dass das Finanzministerium keinen genauen Überblick über staatliche Beteiligungen und Außenstände geben könne. Der Rechnungshof forderte deswegen sogar die Abberufung von Finanzminister Franc Križanič. Dieser musste daraufhin in einem Brief an EU-Währungskommissar Olli Rehn versichern, dass Ljubljana die EU-Regeln zur Berechnung der Staatsschulden ("ESA95-Methodologie") auf Punkt und Beistrich einhalte. Außerdem stehe die Schuldenentwicklung "ständig unter dem wachen Auge der Statistikbehörde, die eine unabhängige Institution ist, sowie unter jenem von Eurostat".
Neulich hatte eine Ratingagentur Slowenien ja schon im Hinblick auf die Kreditwürdigkeit eine Stufe herabgesetzt....offenbar nicht ganz ohne Grund. :neutral:

Staatschulden auf Rekordniveau - so viele Arbeitslose wie noch nie zuvor -
Dieser monierte ..., dass das Finanzministerium keinen genauen Überblick über staatliche Beteiligungen und Außenstände geben könne.
Mit anderen Worten - die "Verantwortlichen" haben den Überblick offenbar teilweise schon verloren. :natuerlich:

Aber es gibt Hoffnung:
..die slowenische Mitte-Links-Regierung hat die Bekämpfung der explodieren Staatsschulden zu ihrer Priorität erklärt.
Na dann kann ja nichts mehr schief gehen.... :neutral:

Man hat derzeit nicht den Eindruck, als bekomme Slowenien das Problem in den Griff. Irgendwie hat niemand wirklich den Hut auf und bestimmt, wo es jetzt langgehen muss. Oberste Priorität müssen ein konsequeter, aber intelligenter Sparkurs und zukunftsorientierte Reformen haben - sei es im Bereich der Bildung, der Subventionen, der Wirtschaftsförderung.
Aber man traut es der Regierung nicht zu, das Problem in den Griff zu bekommen. Und der Opposition auch nicht. Sobald die Regierung etwas anstößt, was notwendig aber unpopulär ist, versucht die Opposition, die Leute damit gegen die Regierung aufzuwiegeln, um selbst davon zu profitieren.
Und dann wird am besten noch ein Referendum in den Stiel gestossen - da kann man sicher sein, dass die Wähler alle für sie unangenehmen Reformen - wie z.B. jetzt beim Rentenalter - in Bausch und Bogen ablehnen werden. Wer ist denn schon so bescheuert und stimmt gegen seine privaten Eigeninteressen ab :spinnt: ....auch wenn alle insgeheim wissen, dass gewisse Reformen nicht zu umgehen sein werden. :pfeifend:

Wenn hier nicht mal ganz schnell ein Umdenken bei Regierung, Opposition aber nicht zuletzt auch bei den Bürgern erfolgt, kann das ganze noch böse enden. Mit Absichtserklärungen (...das Budgetdefizit bis 2013 unter die Maastricht-Grenze von drei Prozent des BIP zu drücken...) seitens der Politik und ablehnenden Referenden bekommt man es nicht mehr in den Griff. Wenn sich die Schuldenspirale so weiterdreht, wird es ein Teufelskreis. Mehr Kreditbedarf - mehr Zinslast - schlechteres Rating - Zinsen steigen - Kredite werden teuerer - dadurch noch mehr Schulden ..... man kann sich ja einige Länder ansehen, wie es da lief.
In Griechenland müssen die Leute jetzt richtig bluten....auch da hat man vorher gemeint, nicht sparen zu müssen, weils ja immer irgendwie ging.

Ganz schön traurig alles....wenn man bedenkt, wie gut Slowenien noch vor nicht gar nicht so langer Zeit da stand. :roll:
:grillen: :stoesschen: :rose: :hofmachen:
Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen!

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Tom
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Jan 2011 21 10:32

Re: Staatsverschuldung Sloweniens explodiert

Ungelesener Beitrag von Tom

arcalis hat geschrieben:
Ganz schön traurig alles....wenn man bedenkt, wie gut Slowenien noch vor nicht gar nicht so langer Zeit da stand. :roll:
Nun, man sollte sich eben nicht zu lange auf seinen Lorbeeren ausruhen. Man muß in Bewegung bleiben und immer etwas tun.
In Slowenien hat man die Krise und deren Bewältigung wohl nicht ernst genug genommen.
Das alles liest sich sehr dramatisch und nicht sehr optimistisch.

Am Ende müssen wieder die Bürger bluten, die sowieso schon wenig haben. Das Leben besteht immer mehr aus arbeiten und verzichten. Wenn sich die Menschen für ihre Bemühungen nichts mehr leisten können, dann kommt irgendwann der große Frust. Das ist wie ein Schwelbrand, der irgendwann durch einen kleinen Luftzug zum verheerenden Großfeuer werden kann.

Solche Situationen, Konstellationen sind überall auf der Welt zu beobachten.
Milliardensubventionen, Hilskredite in schwindelerregenden Höhen, Managerabfindungen in Millionenhöhe usw...
Wie erklärt man dem Bürger wo das Geld auf einmal her kommt? Wenn dieser aber nach einer Lohnerhöhung frägt kommt ein Nein, mit Hinweis auf die schlechte wirtschaftliche Lage. Auf der anderen Seite quetscht einem der Staat die letzten Reserven durch immer noch höhere Steuerabgaben aus dem Geldbeutel.

Es klingt schon sehr abgedreht, wenn man z.B. die Meldungen hört: " Der Export blüht, die USA kaufen unsere Autos wie warme Semmeln". Dann aber im gleichen Atemzug kommt die Meldung, das die USA vor der Zahlungsunfähigkeit liegen, die Bürger immer noch überschuldet sind und die Kredite zu billig.
Ich sags ja, der nächste Crash ist vorprogrammiert. :kopfwand:
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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France Prešeren
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Re: Staatsverschuldung Sloweniens explodiert

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Die Ratingagentur Fitch hat die Einstufung Sloweniens auf AA bestätigt, da sich Slowenien auf einem Erholungskurs befinden würde. Für 2011 und 2012 wird mit einem Wachstum gerechnet, das über dem Wachstum der Eurozone liegen wird.
http://www.dowjones.de/site/2011/03/fit ... on-aa.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Bleibt doch mal zu hoffen, dass die recht haben werden.
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stajerka
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Re: Staatsverschuldung Sloweniens explodiert

Ungelesener Beitrag von stajerka

und weil das so ist , denken die sich in Slowenien immer neuere bescheuerte Gesetze aus , wie das jetzt
( ich hoffe das ist die richtige rubrik hier )

Bodo skupinska kmečka opravila delo na črno?
Delo na črno bodo preganjali tudi cariniki

Es geht um schwarzarbeit , aber ist schwarzarbeit auch wen in den Dörfern sich die Nachbarn gegenseitig helfen, sprich bei der Ernte , u.s.w , ich kenn das auch nicht anders , bei uns in den Dorf wo ich ursprünglich herkomme , ist es nicht anders die nachbarn treffen sich es wird geholfen auf dem Feld und dann geht man gemeinsam Essen und das soll jetzt geahndet werden , sprich unter strafe , bescheurter geht es nicht mehr :aufgeregt: :multipissed:

Kmet ne bo smel pobirati krompirja na sosedovi njivi, ljudje si ne bodo smeli več pomagati po poplavah, opozarjajo zagovorniki sosedske pomoči. Podporniki prepovedi odgovarjajo, da mnogi s plačilom na roke bogatijo na račun revežev.

zu lesen weiter hier

http://24ur.com/novice/slovenija/bo-miz ... pa-ne.html" onclick="window.open(this.href);return false;

und hier wird diskutiert was man jetzt darf und was nicht z.b beim Schlachten

http://24ur.com/bin/video.php?media_id= ... id=3639961" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Staatsverschuldung Sloweniens explodiert

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

stajerka hat geschrieben: Es geht um schwarzarbeit , aber ist schwarzarbeit auch wen in den Dörfern sich die Nachbarn gegenseitig helfen, sprich bei der Ernte , u.s.w , ich kenn das auch nicht anders , bei uns in den Dorf wo ich ursprünglich herkomme , ist es nicht anders die nachbarn treffen sich es wird geholfen auf dem Feld und dann geht man gemeinsam Essen und das soll jetzt geahndet werden , sprich unter strafe , bescheurter geht es nicht mehr :aufgeregt: :multipissed:
...noch mehr Behörden-Papier-Akten-Kram f. Nix?
Beim dt. Zoll gibt es schon lange Formulare/Anmeldungen f. Nachbarschaftshilfe und noch mehr Sonderpapiere f. sämtliche Anträge, wie Zollrückerstattungen, Zollerklärungen f.
http://www.zoll.de/e0_downloads/b0_vord ... antrag.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
da geht es aber eher um den Unfallversicherungsschutz, als um Besteuerungen v. Kleinbetrieblern. Letztendlich: um Kontrolle; weil man könnte
noch paar Hektoliter Schnaps brennen und verkaufen usw. Die Landwirte haben eh Freibeträge.

Als die Künast(ehem. Landwirtschaftsministerin) auf einem Kleinbetrieb einen Tag ausgeholfen hatte, wunderte Sie sich, dass sie nur ca. 12 oder 17 euro + 10 Eier als Lohn erhielt. Mehr ist nicht drinn!

Mit unnötiger Zettelwirtschaft lässt sich keine Staatsverschuldung minimieren. Das ist in etwa so, wie wenn man ein 1,7 Tonnen-Fahrzeug mit einem Wollfaden aus dem Dreck ziehen möchte? Funktioniet in den seltensten Fällen! Prost
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France Prešeren
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Re: Staatsverschuldung Sloweniens explodiert

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Was die Gesamtverschuldung angeht, hat Slowenien noch viel Luft nach oben. Erschreckend ist jedoch der explosionsartige Anstieg, wie er auch für vergangenes Jahr gut erkennbar ist. Nun wäre es nicht so dramatisch, denn Slowenien wurde nun mal hart von der Weltwirtschaftskrise getroffen. Traurig und ebenso erschreckend ist aber die Tatsache, dass die Schulden lediglich dazu gemacht werden die laufenden Kosten zu decken und nicht um einen Strukturwandel herauszubilden.

Es wird umgeschichtet von links nach rechts und wieder umgekehrt. Eine Linie ist nicht erkennbar. Schulden sind für Investitionen da, nicht um laufende Kosten begleichen zu können. Das nennt man dann nämlich Schuldenfalle und aus der findet Pahor und seine Koalition kein Mittel heraus.

Die Schuldenentwicklung im Vergleich zum BIP (BDP) seit 1994 kann man hier gut sehen:
[thumbnail]http://img156.imageshack.us/img156/3346/dolg.png[/thumbnail]

http://www.stat.si/novica_prikazi.aspx?id=3825" onclick="window.open(this.href);return false;
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Apr 2011 10 15:18

Re: Staatsverschuldung Sloweniens explodiert

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

France Prešeren hat geschrieben:Was die Gesamtverschuldung angeht, hat Slowenien noch viel Luft nach oben. Erschreckend ist jedoch der explosionsartige Anstieg, wie er auch für vergangenes Jahr gut erkennbar ist. Nun wäre es nicht so dramatisch, denn Slowenien wurde nun mal hart von der Weltwirtschaftskrise getroffen. Traurig und ebenso erschreckend ist aber die Tatsache, dass die Schulden lediglich dazu gemacht werden die laufenden Kosten zu decken und nicht um einen Strukturwandel herauszubilden.

Es wird umgeschichtet von links nach rechts und wieder umgekehrt. Eine Linie ist nicht erkennbar. Schulden sind für Investitionen da, nicht um laufende Kosten begleichen zu können. Das nennt man dann nämlich Schuldenfalle und aus der findet Pahor und seine Koalition kein Mittel heraus.

Die Schuldenentwicklung im Vergleich zum BIP (BDP) seit 1994 kann man hier gut sehen:
[thumbnail]http://img156.imageshack.us/img156/3346/dolg.png[/thumbnail]

http://www.stat.si/novica_prikazi.aspx?id=3825" onclick="window.open(this.href);return false;
dort ist der Knackpunkt im System; der sprunghafte Anstieg spiegelt keine gesunde Entwicklung; diese wurde m. Staats-Bausubventionen + Bankendahrlehen künstlich phosiert/ supported.
Es gilt nur noch abzuwarten, bis der nächste crash kommt und die ganze Schei(b)e zusammenkracht.

Gesund wäre eine lineare Entwicklung, wo man als Investor sagen kann: jawoll, da geht was weiter!
Leider sterben aktuell Betriebe wie die Sandflöhe in der Kiste ( teils wg. Abwanderung der Industrieen ). Wer soll da einen 20-, 30-jährigen Kredit noch tilgen können, egal ob normaler Hausbauer, Klein- oder Mittelbetriebler, wenn morgen d. monatliche Einkommen weg ist?
Die Sozialkassen sind leer!
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