Forum-Slowenien

immer wieder neue Studien..
die neueste befasst sich mit Kindern aus Regenbogenfamilien... (Eltern , die sich als lesbisch, schwul, bisexuell und transsexuell identifizieren)
Die Studie wurde In Deutschland, Schweden und Slowenien von der Humboldt-Uni Berlin durchgeführt.
Ich hab es mir nicht durchgelesen..am interessantesten ist, das die schwedische Studie 48 Seiten umfaßt, die deutsche 56 und es selbst die englische Gesmtausgabe nur auf 96, aber die slowenische unglaubliche 152 Seiten!!!
Falls es jemand nachlesen will, hier der Link zu den PDF-Versionen:

http://www.gender.hu-berlin.de/rainbowc ... ds/studie/" onclick="window.open(this.href);return false;

...ist was für kalte Winterabende...

lg
MOMO

In diesem Zuge sei noch darauf hingewiesen, dass am 25. März das Referendum über das neue Familiengesetz abgehalten wird. Hauptkritikpunkt von den Gegnern des Gesetzes ist die Möglichkeit gleichgeschlechtlicher Paare ein Kind adoptieren zu können.

dieser Soziallesestoff ist total ätzend; kein Wunder, dass diese ganzen Sozialarbeiter abgrundtief
bösartig sind oder werden?
Vercode-te Text-,Wortbausteine aus der Psychokiste, dass es raucht. Man könnte fast meinen,
ein Ustasen-Kroat hat den Text verfasst, weil man sich vom Serb distanzieren möchte, sozusagen...
neue Wortschöpfung?

ja, da haben es die Brüder oder Schwestern schwer, auch steuerlich?

ach, sollen die schwulen Hu.... 10 x Kinder adoptieren können, mir relative Wurst!
Slowenien hat sicher andere Probleme? ( Wegen so einen Scheiss, gibt es wieder 3x
Referendum(m)e...+ xx.xxx Teuro für unnötigen Papierkram. Soll doch die Regierung
entscheiden, was Sache ist.

bockschwul oder Kampfllesbe. Hauptsache nicht total besoffen, am hellichten Tag....?
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Korruption bleibt ein Problem: Acht Prozent aller Europäer haben schon einmal Schmiergeld gezahlt oder wurden dazu aufgefordert. Das geht aus einer europaweiten Umfrage hervor, die die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel veröffentlichte.

Als besonders gravierend wird Korruption in Griechenland empfunden. Fast jeder der dort Befragten betrachtet Korruption als ernsthaftes Problem seines Landes (98 Prozent).Ähnlich hohe Werte von über 90 Prozent erreichten auch Portugal, Zypern, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Slowenien. Dagegen halten nur 19 Prozent aller Dänen Bestechlichkeit für ein drängendes Problem. In Deutschland hingegen ist es mehr als die Hälfte (57 Prozent).

Dass Korruption erfolgreich bekämpft werden kann, glauben die wenigsten Europäer: 70 Prozent sagen, Bestechlichkeit habe es schon immer gegeben, sie sei unvermeidlich. In Deutschland sind 72 Prozent dieser Ansicht.

Die EU-Kommission schätzt den wirtschaftlichen Schaden durch Korruption pro Jahr auf etwa 120 Milliarden Euro - ein Prozent der europäischen Wirtschaftsleistung.

Für die Umfrage hat die Kommission im September 2011 mehr als 26 800 Menschen in den 27 Mitgliedsstaaten der EU befragen lassen.

quelle: http://www.europeonline-magazine.eu" onclick="window.open(this.href);return false;

Wie soziale Ungleichheit gemessen wird
Die Ungleichheit zwischen den geringsten und den höchsten Einkommen ermittelt die OECD nach dem so genannten Gini-Koeffizienten. Im Bereich der jährlich verfügbaren Haushaltseinkommen liegt Deutschland (0,3) im Mittelfeld - zwischen Frankreich, den Niederlanden, Korea und Island. Besonders wenig geöffnet ist die Schere in Slowenien (0,24) und Dänemark (0,25), am meisten klaffen Arm und Reich in den USA (0,36) und in Chile (0,5) auseinander.

quelle: http://www.heute.de" onclick="window.open(this.href);return false;