Größte Massenkarambolage Sloweniens
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Jan 2016
31
15:48
Größte Massenkarambolage Sloweniens
Gestern kam es auf dem westlichen Teil der A1 zu einer Massenkarambolage mit rund 70 Fahrzeugen, darunter auch LKW's und ein Autobus. Die Bilanz sind rund 30 Leicht- als auch Schwerverletzte und 4 Tote. Unter den Toten sind 2 Slowenen, ein Rumäne und ein Bosnier.
Ursächlich war eine Nebelwand und die daraufhin nicht reduzierte Geschwindigkeit.
Der Unfall mit den meisten Todesfällen geschah 1992 kurz vor dem Tunnel Pletovarje in westlicher Richtung. Damals kamen 10 Menschen ums Leben. Ursächlich war ein missglücktes Überholmanöver.
Ursächlich war eine Nebelwand und die daraufhin nicht reduzierte Geschwindigkeit.
Der Unfall mit den meisten Todesfällen geschah 1992 kurz vor dem Tunnel Pletovarje in westlicher Richtung. Damals kamen 10 Menschen ums Leben. Ursächlich war ein missglücktes Überholmanöver.
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Jan 2016
31
20:15
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
Das mit der reduzierten Geschwindigkeit haben unsere Landsleute offenbar immer noch nicht begriffen. Nach der Einführung der doch deutlich höheren Bußgelder im Straßenverkehr war ein paar Jahre wirklich entspannteres Fahren in SLO angesagt. Mittlerweile haben sich die Leute offenbar dran gewöhnt und es wird wieder geheizt, also ob es kein Morgen gäbe. Einfach unbegreiflich, so viele Menschen dort haben Angehörige bei Unfällen im Straßenverkehr verloren. Die aggressive Fahrweise in SLO ist mir im Herbst nochmal bewusst geworden. Obwohl die olle Karre vielleicht 0,5km/h in der Endgeschwindigkeit schneller ist als man selber, es wird überholt. Was muss noch passieren, damit die -doch eigentlich sonst immer entspannten- Slowenen begreifen, dass nicht jeder ein geborener Formel-Eins-Fahrer ist???France Prešeren hat geschrieben:.......
Ursächlich war eine Nebelwand und die daraufhin nicht reduzierte Geschwindigkeit.
.......
Fassungslose Grüße
Robert
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Manchmal hat man einfach kein Glück - und dann kommt auch noch Pech dazu.
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Jan 2016
31
23:00
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
ich hab das gestern nachmittag ca. 15.00 Uhr gehört...zuerst hieß es 30ß40 autos...dann inofiziell 2 tote dann 4...dichter nebel...eine nebelwand....ja auch in Deutschland ist sowas schon passiert...Münchbergsenke...aber Januar...Slowenien...Samstag 14.00 Uhr
Aautobahn Lj-KP....
toben die sich da aus ????
warum kommen einige rechtzeitig zum stehen und andere nicht.... telefon??? oder frau erzählt zuviel....
http://www.24ur.com/novice/crna-kronika ... canje.html
ist das wirklich nur in Slowenien so ??? Und wenn ja, wie kann man den Leuten hier das beibringen...hat das überhaupt einen Sinn, wenn doch alle denken, "der Staat kann mich mal"...
lg
Momo
Aautobahn Lj-KP....
toben die sich da aus ????
warum kommen einige rechtzeitig zum stehen und andere nicht.... telefon??? oder frau erzählt zuviel....
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ist das wirklich nur in Slowenien so ??? Und wenn ja, wie kann man den Leuten hier das beibringen...hat das überhaupt einen Sinn, wenn doch alle denken, "der Staat kann mich mal"...
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Jan 2016
31
23:19
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
in dem Zusammenhang nochmal dieses Video...zum Kotzen....
.die Pkw fahrer machen fast alles richtig...der Golf bei 1:10 ist trauriges klischee...aber was die trucker veranstalten, geht auf keine kuhhaut...
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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Feb 2016
01
11:41
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
Einer hat berichtet, es sei gewesen, als wenn er in ein Milchglas gefahren wäre. Das habe ich auch schon erlebt. Auch mir ging es so, dass ich nicht nur nach vorne geachtet habe, sondern auch ganz besonders nach hinten. Bremse ich zu stark, könnte mich hinten einer anschupsen. Reduziere ich die Geschwindigkeit nicht stark genug, aber der vor mir, schupse ich ihn an.
In Slowenien gibt es ganz sicher eine andere Fahrkultur. Natürlich findet man für jede Fahrweise in jedem Land Beispiele. Aber was man gerade auf Landstraßen zu jeder beliebigen Uhrzeit, an jedem beliebigen Tag, an jedem beliebigen Ort in Slowenien erlebt, dafür muss man in Deutschland lange unterwegs sein, um das hier auch mal erlebt zu haben.
Dennoch, für dieses konkrete Ereignis hätte es mehrere Möglichkeiten gegeben, es zu verhindern. Einmal gibt es auf der Strecke Kameras der Dars, die auch funktioniert haben. Die Angestellten bei der Leitstelle hätten bereits vorher Alarm geben können und Fahrzeuge mit Leuchtsignalen auf die Straße schicken können. Dazu muss man wissen, dass bei jedem Rotz, der auf der Standspur der Autobahn liegt, ein Dars-Fahrzeug rausgeschickt wird, um die Stelle abzusichern und/oder die Gefahr zu beseitigen. Ausgerechnet hier erfolgte das nicht.
Desweiteren muss es mehr Wechselzeichenanlagen geben, die von der Leitstelle beeinflusst werden können. Noch besser, wie in Deutschland häufig, die selbständig Warnhinweise gibt, wenn die Sicht stark beeinträchtigt ist.
Ein weiterer Punkt ist die Polizeipräsenz auf der Autobahn. In Deutschland gibt es eine eigene Polizei, die sich nur um die Autobahnen kümmert, während in Slowenien die jeweilige Polizei zuständig ist, an dessen Ort die Autobahn vorbei führt. Das führt dazu, dass abgesehen von den Provida Fahrzeugen kaum Polizeiautos auf den Autobahnen unterwegs sind. Jeder Polizist ist angewiesen, eine bestimmte Zahl an Strafzetteln beizubringen, wenn er eine gute Benotung haben möchte, die für Beförderungen notwendig ist. Das führt sogar so weit, dass ein festgenommener Ladendieb weniger Wert ist als ein entzogener Führerschein. Das ist nicht meine Meinung, das sagt der Vorsitzende einer der Polizeigewerkschaften. Auf der Autobahn kann der gemeine Streifenpolizist mit einem normalen Streifenwagen aber nahezu keine Strafzettel ausstellen, da es bis auf die Geschwindigkeit und dem Abstand nicht viel zu ahnden gibt und sowohl Geschwindigkeit als auch Abstand sind ohne Messeinrichtungen nicht gerichtsverwertbar zu ahnden.
An allen Stellen muss ein Umdenken stattfinden. Bei nur geringer Wahrscheinlichkeit von zu erwartenden Repressionen, bricht sich die Anarchie Bahn. Das gilt nicht nur für Köln zu Silvester oder in manchen Stadtteilen Berlins im ganzen Jahr, das gilt immer und überall auf der Welt.
In Slowenien gibt es ganz sicher eine andere Fahrkultur. Natürlich findet man für jede Fahrweise in jedem Land Beispiele. Aber was man gerade auf Landstraßen zu jeder beliebigen Uhrzeit, an jedem beliebigen Tag, an jedem beliebigen Ort in Slowenien erlebt, dafür muss man in Deutschland lange unterwegs sein, um das hier auch mal erlebt zu haben.
Dennoch, für dieses konkrete Ereignis hätte es mehrere Möglichkeiten gegeben, es zu verhindern. Einmal gibt es auf der Strecke Kameras der Dars, die auch funktioniert haben. Die Angestellten bei der Leitstelle hätten bereits vorher Alarm geben können und Fahrzeuge mit Leuchtsignalen auf die Straße schicken können. Dazu muss man wissen, dass bei jedem Rotz, der auf der Standspur der Autobahn liegt, ein Dars-Fahrzeug rausgeschickt wird, um die Stelle abzusichern und/oder die Gefahr zu beseitigen. Ausgerechnet hier erfolgte das nicht.
Desweiteren muss es mehr Wechselzeichenanlagen geben, die von der Leitstelle beeinflusst werden können. Noch besser, wie in Deutschland häufig, die selbständig Warnhinweise gibt, wenn die Sicht stark beeinträchtigt ist.
Ein weiterer Punkt ist die Polizeipräsenz auf der Autobahn. In Deutschland gibt es eine eigene Polizei, die sich nur um die Autobahnen kümmert, während in Slowenien die jeweilige Polizei zuständig ist, an dessen Ort die Autobahn vorbei führt. Das führt dazu, dass abgesehen von den Provida Fahrzeugen kaum Polizeiautos auf den Autobahnen unterwegs sind. Jeder Polizist ist angewiesen, eine bestimmte Zahl an Strafzetteln beizubringen, wenn er eine gute Benotung haben möchte, die für Beförderungen notwendig ist. Das führt sogar so weit, dass ein festgenommener Ladendieb weniger Wert ist als ein entzogener Führerschein. Das ist nicht meine Meinung, das sagt der Vorsitzende einer der Polizeigewerkschaften. Auf der Autobahn kann der gemeine Streifenpolizist mit einem normalen Streifenwagen aber nahezu keine Strafzettel ausstellen, da es bis auf die Geschwindigkeit und dem Abstand nicht viel zu ahnden gibt und sowohl Geschwindigkeit als auch Abstand sind ohne Messeinrichtungen nicht gerichtsverwertbar zu ahnden.
An allen Stellen muss ein Umdenken stattfinden. Bei nur geringer Wahrscheinlichkeit von zu erwartenden Repressionen, bricht sich die Anarchie Bahn. Das gilt nicht nur für Köln zu Silvester oder in manchen Stadtteilen Berlins im ganzen Jahr, das gilt immer und überall auf der Welt.
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Feb 2016
04
00:00
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
Inzwischen gibt es ein paar genauere Informationen. Es waren 56 Fahrzeuge mit 128 Personen. 4 sind gestorben, 7 Personen schwer verletzt, 18 Personen leicht verletzt und 99 blieben unverletzt. 69 Personen waren Slowenen, 30 Rumänen, 14 aus Ungarn und der Rest war aus dem Kosovo, aus Serbien, Bosnien, Italien, Kroatien und der Ukraine.
Auf einer Wechselzeichenanlage an der Autobahn wurde vor Nebel gewarnt, allerdings war diese noch relativ weit weg. Es gab näher an der Nebelwand keine weitere Wechselzeichenanlage. Interessant dabei ist, dass Kameraaufzeichnungen zeigten, dass noch bis kurz vor dem Unfall sogar ein Fahrzeug mit rund 180 km/h auf der Strecke fuhr. Desweiteren haben die Fahrtenschreiber der LKW's gezeigt, dass diese mit 85 km/h unterwegs waren, obwohl bei Sichtweite unter 50m nur maximal 50 km/h zulässig sind. Diverse Fahrzeuge kamen außerdem rechtzeitig zum Stehen, wurden allerdings oftmals von hinten gerammt und auf die davor stehenden Fahrzeuge geschoben. Am schlimmsten waren 2 Fahrzeuge betroffen, wovon ein Fahrzeug vorne bis zur B-Säule eingedrückt war und ein anderes Fahrzeug von hinten bis zum Fahrersitz eingedrückt wurde.
Auf einer Wechselzeichenanlage an der Autobahn wurde vor Nebel gewarnt, allerdings war diese noch relativ weit weg. Es gab näher an der Nebelwand keine weitere Wechselzeichenanlage. Interessant dabei ist, dass Kameraaufzeichnungen zeigten, dass noch bis kurz vor dem Unfall sogar ein Fahrzeug mit rund 180 km/h auf der Strecke fuhr. Desweiteren haben die Fahrtenschreiber der LKW's gezeigt, dass diese mit 85 km/h unterwegs waren, obwohl bei Sichtweite unter 50m nur maximal 50 km/h zulässig sind. Diverse Fahrzeuge kamen außerdem rechtzeitig zum Stehen, wurden allerdings oftmals von hinten gerammt und auf die davor stehenden Fahrzeuge geschoben. Am schlimmsten waren 2 Fahrzeuge betroffen, wovon ein Fahrzeug vorne bis zur B-Säule eingedrückt war und ein anderes Fahrzeug von hinten bis zum Fahrersitz eingedrückt wurde.
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Feb 2016
04
21:16
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
ja und interessant ist, das die Polizei(DARS) diese Daten zur Verfügung hat...und nix passiert ist...der Nebel kam sehr schnell (siehe Video),, aber nix über Verkehrsfunk oder das die mal mit zusätzlichen Schildern rausgerückt sind...France Prešeren hat geschrieben: Interessant dabei ist, dass Kameraaufzeichnungen zeigten, dass noch bis kurz vor dem Unfall sogar ein Fahrzeug mit rund 180 km/h auf der Strecke fuhr
es sind sher wenig Urlauber aus Nord und Westeuropa jetzt da unten, aber wenn man sich die Herkunftsländer der verletzten Personen anschaut, ist es doch recht eindeutig, welcher Geist auf den Strassen herrscht
http://www.24ur.com/bin/video.php?media ... id=4070224
jetzt wird aufeinander eingeschlagen, wer Schuld ist...für mich ist es der Autofahrer...auch wenn die DARS oder Polizei oder Feuerwehr oder die Müllabfuhr was zur Vorbeugung hätte unternehmen können..
Ich glaub aber auch, das 40% vernünftig gefahren sind und rechtzeitig zum Stehen gekommen sind, aber durch andere Trottel reingerissen, aufgeschoben und verletzt worden sind. Da tut besonders weh...
MOMO
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Feb 2016
04
21:48
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
Ja, da war Momo wieder schneller, seinen Gedankengang ins Forum zu befördern.
Mein erster Gedanke nachdem ich las .... Rumänien, Ungarn, Kosovo, Serbien, Bosnien, Italien, Kroatien und Ukraine.
Ein "gefährlicher" Mix , dazu noch plötzlich auftretender Nebel... war OOOhaaa.
Aber ! Auch auf deutschen Autobahnen kracht es zeitweise sehr derbe.
Meine Reaktion bei starkem Verkehrsaufkommen und schlechten Sichtverhältnissen: Ich gehe auf die rechte Spur und halte großen Abstand.
Mein erster Gedanke nachdem ich las .... Rumänien, Ungarn, Kosovo, Serbien, Bosnien, Italien, Kroatien und Ukraine.
Ein "gefährlicher" Mix , dazu noch plötzlich auftretender Nebel... war OOOhaaa.
Aber ! Auch auf deutschen Autobahnen kracht es zeitweise sehr derbe.
Meine Reaktion bei starkem Verkehrsaufkommen und schlechten Sichtverhältnissen: Ich gehe auf die rechte Spur und halte großen Abstand.
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Feb 2016
05
07:59
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
Das Video ist einfach unglaublich, wie behämmert sind die Deppen denn??? Mir tun die Rettungskräfte leid - stehen unter so enormem Zeitdruck und hinterher heißt´s dann, warum wart Ihr so spät da...
Vergrößert mal das dritte Bild in dem Beitrag von France, liegt da eine grüne Getränke-Dose unten auf dem Fahrzeugboden...? Der Farbe nach zu urteilen, hmmm, schon mal gesehen...
Viel Grüße, Robert
Vergrößert mal das dritte Bild in dem Beitrag von France, liegt da eine grüne Getränke-Dose unten auf dem Fahrzeugboden...? Der Farbe nach zu urteilen, hmmm, schon mal gesehen...
Viel Grüße, Robert
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Feb 2016
05
18:43
Re: Größte Massenkarambolage Sloweniens
Cola? Sonst sagt mir die Dose nichts.robbie-tobbie hat geschrieben:Vergrößert mal das dritte Bild in dem Beitrag von France, liegt da eine grüne Getränke-Dose unten auf dem Fahrzeugboden...? Der Farbe nach zu urteilen, hmmm, schon mal gesehen...
Eine gewisse Ironie hätte es ja schon.
Alternativ:
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