Forum-Slowenien

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Magna wächst und wächst...unglaublich für Slowenien, aber der Rohbau der Lackiererei ist fast fertig...die bekommen auch mal auf die schnelle einen eigenen Gleisanschluss..

generell ist hier in MB etwas Aufbruchstimmung entstanden...
https://maribor24.si/gospodarstvo/magna ... o-v-hocah/

Familienbeihilfe: Slowenische Gewerkschaft will Kürzung vor Gericht bekämpfen

Die Gewerkschaft der Arbeitsmigranten Sloweniens strebt eine Prüfung durch den Verfassungsgerichtshof an. Die FPÖ rechtfertigt die Pläne, alles sei "rechts-konform"

Die Gewerkschaft, die nach eigenen Angaben die Interessen von 20.000 Arbeitern vertritt, sieht in den Plänen der österreichischen Regierung einen "Verstoß" gegen die Gesetze der Europäischen Union im Bereich der Koordination der Systeme der sozialen Sicherheit. Aus diesem Grund erwägt sie eine "Verfassungsprüfung des Gesetzes vor dem österreichischen Verfassungsgericht". Nicht ausgeschlossen sei auch eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH), heißt es in der Aussendung weiter.
https://diepresse.com/home/innenpolitik ... ern.portal

EU will um eine Milliarde Euro Supercomputer bauen

486 Millionen Euro stellt die Kommission aus dem bis Ende 2020 laufenden Rahmenhaushalt der Union bereit, die andere Hälfte kommt von den teilnehmenden Staaten Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Spanien, Slowenien sowie dem Nicht-EU-Mitglied Schweiz. Österreich ist vorläufig nicht dabei.
Ob diese Milliarde Euro reichen wird, um Europa an die Spitze der elektronischen Datenverarbeitung zu hieven, ist allerdings offen.
https://diepresse.com/home/ausland/eu/5 ... ern.portal

posteo hat geschrieben: ↑12. Jan 2018 18:24Familienbeihilfe

Widerstand gegen Familienbeihilfe-Kürzung im EU-Parlament

Die slowenische Abgeordnete Romana Tomc bringt zusammen mit Polen, Ungarn, der Slowakei und Rumänien eine Anfrage an die EU-Kommission ein
Die slowenische EU-Abgeordnete Romana Tomc: Jeder, einschließlich die in Österreich beschäftigten Slowenen, trage gleichermaßen zum österreichischen Sozialsystem bei. "Warum also nicht auch gleich behandelt werden, wenn es um die Leistungen geht?" - derstandard.at/2000071910916/Widerstand-gegen-Familienbeihilfe-Kuerzung-im-EU-Parlament

Von der Kürzung wären laut Tomc 10.600 Kinder in Slowenien betroffen. Die Bundesregierung geht insgesamt von 132.000 Kindern aus, vor allem in Ungarn, der Slowakei, Polen, Rumänien und Slowenien

http://derstandard.at/2000071910916/Wid ... -Parlament

Magna,
soll recht überdurchschnittlich gut bezahlen...

Povprečna mesečna bruto plača v Sloveniji je 1756,95 evra (1151,76 evra neto), v Avstriji pa 2706 evrov bruto (1934 evrov neto).
immerhin...besser als bei Gorenje, Renault, ....
http://www.slovenskenovice.si/novice/sl ... -sloveniji

MDK Fleischerei-Traditionsbetrieb ( Mesnin dežele Kranjske, Agrokombinatska 63
1000 Ljubljana ) aktuell wg. hygienischen Gründen
temporär zu gesperrt...rd. 140 Angestellte, auf der Straße, lt. Delo.si
https://www.mesnine-dezele-kranjske.si

In 2016 massives Minusgeschäft, rd. 1,6 mio...
Cheffe meint, dass in paar Wochen wieder alles i.O., dann weiter wursteln möglich? sonst Laden komplett dicht
http://www.slovenskenovice.si/novice/sl ... inspekcija

Renault-Fabrik ist größter Exporteur Sloweniens

Der Großteil der slowenischen Exporte ging nach Deutschland. Größter Exporteur ist das zu Renault gehörende Auto-Werk Revoz.

Das Gesamtvolumen lag laut vorläufigen Daten des Statistikamtes im Vorjahr bei 28,2 Milliarden Euro.

Der Großteil der Exporte ging nach Deutschland (5,7 Milliarden Euro), gefolgt von Italien (3,2 Milliarden Euro) und Kroatien (2,25 Milliarden Euro). Österreich lag auch im Vorjahr auf dem vierten Platz mit einem Exportvolumen von 2,17 Milliarden Euro, das war um 9,8 Prozent mehr im Jahresvergleich.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/u ... ern.portal

Hohe Verluste für slowenische Handelskette Mercator

Sloweniens größte Handelskette Mercator hat im Vorjahr einen Gruppenverlust von 184,4 Millionen Euro verzeichnet, was auf einmalige Wertberichtigungen auf Immobilien zurückgeführt wird. Ohne diese Effekte hätte der Nettogewinn der Mercator-Gruppe bei 6 Millionen Euro gelegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Gruppenumsatz ging im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 2,15 Milliarden Euro leicht zurück.
https://diepresse.com/home/wirtschaft/u ... ern.portal

-----

Den Zuschlag für die Smart Meter hat sich in Wien ein Konsortium aus Siemens, Landys & Gyr sowie Iskra aus Slowenien
gesichert.
Mehr Umsatz für Iskra Kranj.

Gute Prognose für die slowenische Wirtschaft im Jahr 2018
Ein Wirtschaftswachstum von 3,9 Prozent

Gründe für das Wirtschaftswachstum werden u.a. die weiterhin steigenden slowenischen Exporte (mit einer voraussichtlichen Steigerung von 7,5 %), der private Konsum sowie die wachsende Bauwirtschaft sein.
Auch den Arbeitsmarkt erwarten Verbesserungen: die Arbeitslosigkeit wird heuer 8,7 % betragen (letztes Jahr 9,5 %). Außerdem werden sich die Brutto-Gehälter um 3,8 % erhöhen.
https://www.wko.at/service/aussenwirtsc ... -2018.html

___

Wie Slowenien zum Wirtschaftsstar in der EU wurde

Die slowenische Wirtschaft blüht auf und bricht Rekorde
https://www.slo-mag.si/8931485?cctest&

Wirtschaftswachstum über dem EU-Durchschnitt

Sloweniens Wirtschaft gehört zu den wachstumsstärksten im Euro-Raum. Impulse kommen
von der Binnennachfrage.
Der private Konsum zieht an und auch die Investitionen legen weiterhin kräftig zu.


https://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/ ... 44376.html

Ab 1. Oktober sind die Strompreis-Zonen von Österreich und Deutschland getrennt.
Dies wird den ohnehin im Steigen befindlichen Strompreis noch einmal verteuern -

Österreich und auch Länder wie Slowenien oder Kroatien haben günstigen Wind- und
Solarstrom aus Deutschland importiert ( Deutschland musste für die Umleitung via
Polen, Tschechien sogar noch Millionen bezahlen - da keine Bedarf im Norden +
die Nord-Süd-Trassen fehlen )
Preiszonentrennung müssten eigentlich innerhalb Deutschlands - an der Nordgrenze Bayerns - verlaufen,
so die österrch. E-Energieexperten -

Ein Stromanstieg pro öster. Haushalt ( bei 3.500 kW/h Abnahme ) verteuert sich um 2 € pro Monat, im Schnitt
Preissteigerung: rd. 1,458 €-Ct. pro 1 kWh - macht knapp 4 - 5 % Preissteigerung, je nach Kurs/Einkauf.
Analog werden die Strompreise in 2019 auch in Slowenien steigen - um welchen Faktor? noch unbekannt

https://diepresse.com/home/wirtschaft/e ... ern.portal