Forum-Slowenien

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stajerka hat geschrieben: seveda kann ich kochen hab auch typische rezepte prave domace aber kulinarika.net hat eine so große palette an slowenischen rezepten ob zum einlegen kochen backen traumhaft

So toll das Internet auch ist, aber es hat einen Nachteil: man kann hier leider nichts probieren von den leckeren Gerichten

arcalis hat geschrieben:

stajerka hat geschrieben: seveda kann ich kochen hab auch typische rezepte prave domace aber kulinarika.net hat eine so große palette an slowenischen rezepten ob zum einlegen kochen backen traumhaft

So toll das Internet auch ist, aber es hat einen Nachteil: man kann hier leider nichts probieren von den leckeren Gerichten

ja das ist leider ein nachteil

50 dag belega fižola/tetovca
60 dag na drobno narezane bele čebule

poper in sol po okusu


Fižol skuhamo v vodi. Ko je že skoraj kuhan, vodo odlijemo, prilijemo svežo in pustimo vreti še nekaj časa. Paziti moramo, da se fižol ne razkuha.

V posodi segrejemo olje in dodamo na drobno narezano čebulo. Dušimo tako dolgo, da čebula postekleni, ne sme pa porjaveti. Vmešamo rdečo papriko, sol, poper in fižol. Vse dobro premešamo in vložimo v pečico, da se zapeče.

Tako pripravljen prebranac se imenuje "postni" in je primeren za dneve, ko se ne je mesa. Lahko pa ga postrežemo kot prilogo kakšni pečenki ali prašičku na žaru.



-- Nachricht nachträglich hinzugefügt am 18.10.2010 16:09 --

Sataraš
tradicionalna jed iz paprike in paradižnika
1 čebula
žlica maščobe
4 paprike (po možnosti različnih barv)
3 paradižniki


Hallo!!! kapiert??? regeln durchlesen...?!?!rezept kopiere ohne Quelle....??? ...jaaaa...ich deutsch spreche...haben regel hier ....mußte dich dran halte...

MOMO

...jaaaa...ich deutsch spreche...haben ... ... MOMO

ups hab ich gar nicht bemerkt das du Deutsch sprichst der link ist http://www.kulinarika.net" onclick="window.open(this.href);return false;
habs vergessen

wisst ihr was auch lecker ist,

Dicke Bohnen (kalt), mir vielen Zwiebeln, das ganze mit Kürbiskernöl, Essig, etwas Slz und Pfeffer.

LG, mimmi

Simon Ošlak präsentiert: Forelle a la Bohinj


Die slowenische Region Gorenjska kennt man nicht nur, weil von dort die berühmten Oberkrainer kommen, sondern auch aufgrund der bergigen Landschaft und der klaren Seen. Neben dem See in Bled, welcher zu den schönsten Destinationen in Slowenien zählt, ist auch der See in Bohinj berühmt für seine Schönheit und für seine guten Forellen. In dieser Region gibt es auch eine ganz besondere Art die Forelle zuzubereiten.




Forelle a la Bohinj


Zubereitung

Für die Beilage zunächst die Kartoffeln in dicke Stücke schneiden, ins gesalzene kochende Wasser geben und mit Kümmel verfeinern. Die Forellen putzen, waschen, filetieren und in mittel große Stücke schneiden, danach salzen und pfeffern. In einem tiefen Teller die Eier verquirlen, die frische Petersilie hacken und zu den Eiern mischen. In einen anderen Teller eine ordentliche Menge griffiges Mehl schütten. In den dritten Teller die Semmelbrösel geben und den Emmentaler Käse hinein reiben. Die Forellenstücke im Mehl wälzten, in die Eimischung tauchen und mit den Semmelbröseln bedecken. Der Fisch wird in einer tiefen Pfanne im heißen Sonnenblumenöl heraus gebacken. Wenn die Kartoffeln für die Beilage gekocht sind, abgießen, schälen, mit einer großen Portion Butter im Topf schwenken und mit frisch gehackter Petersilie vermengen.
Die Forelle a la Bohinj serviert man am besten mit einer Zitrone und einer Jogurt-Sauce. Dazu empfehle ich einen leichten Weißwein oder ein helles Bier.

Zutaten

4 Forellen
3 Eier
Mehl
Semmelbrösel
Petersilie
Emmentaler oder Käse aus Bohinj
1 Zitrone
4 Kartoffeln
Öl
Salz und Pfeffer



quelle: http://weinverkostung.com" onclick="window.open(this.href);return false;

mimmi hat geschrieben:wisst ihr was auch lecker ist,

Dicke Bohnen (kalt), mir vielen Zwiebeln, das ganze mit Kürbiskernöl, Essig, etwas Slz und Pfeffer.

LG, mimmi

Nein, die Bohnen müssen warm sein.
Kalte Bohnen gab es früher bei den Armen, weil kein Holz geschlagen werden durfte ( von den Komunal-Kommunisten oft verboten worden, obwohl Holz in Hülle und Fülle vorhanden war !!! )
Während die Kapitalisten immer an der Hauswand standen und mit ihren Zahnstochern in den Mündern rummwühlten. *


* das machte man früher so, weil wenn Jemand mit einem Zahnstocher öffentlich rum-bohrte, ...bedeutete es dann....dass bei dem
Bohrer = Fleisch auf dem Teller war.
Sozusagen: Sozial sich bewusst abgrenzen, im ehemaligem Schein-Kommunismus, mit einem 2,3 Gramm Werkzeug, mit "großer Neid-Gedanken-Wirkung".
Da liefen die Kommunisten dann rum und zeigten mit dem Finger auf den Kapitalisten: " Der Böse, hat Fleisch gegessen! "

ps. Heute rennt Jeder in den Aldi und kauft sich für 2 euro 90, 4 x Hühnerbeine. Heute gibt es auch keine Zahnstocher mehr im Aldi!
so ist

ich fasse es nicht. Du bekommst es tatsächlich hin, in dicken Bohnen ein sozial/politisches Problem zu finden.
Nein, es ist ok immer kritisch zu sein.

Und natürlich kann man die kalten Bohnen auch warm machen. Man kann auch lecker kaltes Fleisch, am besten Rindfleisch, und hartgekochte kalte Eier reinschneiden. Man kann so vieles machen. Auch beim Aldi Hähnchenbeine kaufen.

LG, mimmi

PS. Guck doch mal beim Lidel ob die Zahnstocher haben.

Also mimmi, das mit den Bohnen ist schon was feines.

Ob kalt oder warm, ist wie so oft Geschmackssache.

@ Triglav

Du bringst es noch soweit, das mich beim Essen meines 300 gr Rindersteaks, das schlechte Gewissen plagt.



Tom

Tom hat geschrieben:Du bringst es noch soweit, das mich beim Essen meines 300 gr Rindersteaks, das schlechte Gewissen plagt.

Seit wann bist du denn auf Diät?

Im Block House sieht man die Eurozeichen in den Augen der Bedienung, wenn ich reinkomme. 700 gr., alles darunter ist eine Beleidigung.

Ich wollte den Triglav nicht auch noch provozieren..
Wenn der erfährt das ich mir von den 300 gr Steaks immer 3-4 Stück bestelle, dann hetzt Er mir ja die Altkommunisten an den Hals...