Europäische Statistik - Grosses Gefälle zwischen den Geschl.
Moderator: Trojica
Mär 2010
08
17:36
Europäische Statistik - Grosses Gefälle zwischen den Geschl.
Grosses Gefälle zwischen den Geschlechtern in Deutschland.
T1:
http://img59.imageshack.us/img59/6607/88967018.jpg
T2:
http://img696.imageshack.us/img696/7008/63062723.jpg
Italien und Slowenien schneiden besser ab.
quelle: AZ vom 06./07.03.2010/Samstagausgabe.
T1:
http://img59.imageshack.us/img59/6607/88967018.jpg
T2:
http://img696.imageshack.us/img696/7008/63062723.jpg
Italien und Slowenien schneiden besser ab.
quelle: AZ vom 06./07.03.2010/Samstagausgabe.
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Mär 2010
09
19:36
Re: Europäische Statistik - Grosses Gefälle zwischen den Ges
Auch ein Argument:
Die Beseitigung der Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern könnte die Wirtschaftsleistung in der EU um durchschnittlich 27 Prozent steigern. Aus einem Bericht der EU-Kommission geht hervor, dass eine Gleichstellung von Frauen im Arbeitsleben und bei der Bezahlung ein Plus von 45 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt in Malta bewirken könnte, Schlusslicht einer solchen Maßnahme wäre Slowenien, das es "nur" auf einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung von 14 Prozent brächte. Österreich könnte sein BIP um 32 Prozent steigern.
Nachfolgend die Zahlen im Einzelnen: Malta (45 Prozent plus), Griechenland (41), Niederlande (40), Irland und Großbritannien (je 35), Italien, Spanien und Tschechien sowie Österreich (je 32), Slowakei (30), Deutschland und Zypern (je 29), Ungarn, Estland und Luxemburg (je 27), Belgien (26), Dänemark (23), Frankreich, Schweden und Polen (je 21), Litauen und Rumänien (je 20), Finnland (19), Lettland (18), Portugal (16), Bulgarien (15) und Slowenien (14).
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hatte bei der Präsentation der EU-"Frauen-Charta" auf die Bedeutung der Frauen für die Bewältigung der Wirtschaftskrise verwiesen. "Wenn Frauen mehr Arbeit haben, können wir auch die Krise überwinden".
quelle: diepresse.com
...aber wenn die (Frauen) noch mehr arbeiten, bleibt zwangsläufig der Herd öfter kalt...das senkt natürlich die Leistungskraftes des Mannes.... ...ob das schon mit einberechnet ist...???
MOMO
Die Beseitigung der Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern könnte die Wirtschaftsleistung in der EU um durchschnittlich 27 Prozent steigern. Aus einem Bericht der EU-Kommission geht hervor, dass eine Gleichstellung von Frauen im Arbeitsleben und bei der Bezahlung ein Plus von 45 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt in Malta bewirken könnte, Schlusslicht einer solchen Maßnahme wäre Slowenien, das es "nur" auf einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung von 14 Prozent brächte. Österreich könnte sein BIP um 32 Prozent steigern.
Nachfolgend die Zahlen im Einzelnen: Malta (45 Prozent plus), Griechenland (41), Niederlande (40), Irland und Großbritannien (je 35), Italien, Spanien und Tschechien sowie Österreich (je 32), Slowakei (30), Deutschland und Zypern (je 29), Ungarn, Estland und Luxemburg (je 27), Belgien (26), Dänemark (23), Frankreich, Schweden und Polen (je 21), Litauen und Rumänien (je 20), Finnland (19), Lettland (18), Portugal (16), Bulgarien (15) und Slowenien (14).
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hatte bei der Präsentation der EU-"Frauen-Charta" auf die Bedeutung der Frauen für die Bewältigung der Wirtschaftskrise verwiesen. "Wenn Frauen mehr Arbeit haben, können wir auch die Krise überwinden".
quelle: diepresse.com
...aber wenn die (Frauen) noch mehr arbeiten, bleibt zwangsläufig der Herd öfter kalt...das senkt natürlich die Leistungskraftes des Mannes.... ...ob das schon mit einberechnet ist...???
MOMO
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
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