Trojica hat geschrieben: ↑23. Okt 2018 19:51
...mit Preisaufschlägen von über 30 Prozent ...
der Verbraucher muss letztendlich alles brav mit machen, da er sonst keine Möglichkeit hat. Nicht Jeder pendelt jeden Samstag via Pässe
gen Österreich und füllt dort den Kofferraum + Fahrzeugtank...
Die Preise sind schon recht verzerrt, egal ob Baumärkte, Automärkte, Bekleidung, Kosmetik, Treibstoff, Energiekosten(Heizöl)
Nahrungsmittel, usw.
Prinzipiell sind die 4 größten slow. Banken pleite. Dort laufen Kreditverträge, welche kaum gedeckt sind - analog müssen die
Bankenrettungen + gemachten Krisen via Inflation re-finanziert werden, weil sonst keinerlei Werte auf gebaut werden + per
Konsumschuldenmacherei + Umsatzsteuergenerierung die maroden Wirtschaftstempeln noch aufrecht ( künstlich ) erhalten
werden. Die EZB druckt Gelder ( kalte Progression ) + hält marode Wirtschaftsbereiche künstlich am leben - früher liess man
solche Kunst-Objekte im Kapitalismus ( freiem Markt ) ausbluten, damit sich die Märkte bereinigen - heute stützt man das
Kartenhaus mit Preistreibereien, par excellence -
Ob der € für Slowenien der heilige Gral war....darüber könnte man sicher streiten. Zahlreiche hätten auf den € eher verzichtet.
Der kleine Janez in Slowenien muss mit einer Kostenspirale leben, welche vergleichbar wie in D sich aufschraubt..da Gebühren,
da wider eine Sondersteuer, da wieder paar extra € für irgend einen Löffel vom Bauamt, usw.
..der eine Knaller will für ein Baugenehmigunsverfahren knapp 20.000 € ..auch wenn man Statik, Material-Listen, Faktoren,
Baupläne alle selber mit bringt...
...da kann man nur noch den Kopf schütteln, müde lächeln und ab winken...