Küste Sloweniens

Wenn es mal nicht in die anderen Bereiche passt

Moderator: Trojica

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msg83
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Jul 2009 18 18:19

Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von msg83

Zivjo,

würde gern wissen ob sich jemand in der Geschichte Istriens auskennt. Meine Mutter hat mir mal gesagt, dass uns die Italiener und unsere kroatischen Brüder Teile der Küste genommen haben. Habe mich im Internet unter anderem Wikipedia bisschen durchgelesen. Wirklich schlauer bin ich nicht geworden. Durch Kriege gab es immer wieder Gebietsabtretungen als Entschädigung. Steht Slowenien geschichlich überhaupt Küste zu. Und wenn ja sind es mehr als die heutigen knapp über 40km. :denkend_smilie:
lep pozdrav!
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France Prešeren
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Jul 2009 18 20:34

Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Bei dieser Frage erhälst Du so viele unterschiedliche Antworten, wie die Zahl der gefragten Personen. Was die Kroaten angeht, haben diese zuerst den Italienern die Küste geraubt und im Anschluss auch noch den Slowenen etwas, weil es wohl nicht genug war. :wink:

Was die Italiener angeht, wird es schon schwieriger, denn die Küste Istriens war nun mal eine ganze Zeit hauptsächlich von Italienern bewohnt. Siehe auch die Statistik ganz unten. Allerdings leben da auch schon quasi immer Slowenen, bzw. Menschen, die man heute zu dieser Volksgruppe zählt. Ist ja immer schwierig zu sagen, wenn es kein eigenes Staatsgebiet gibt, wie es es seit 1991 gibt.

Und hier mal etwas Chronologie der Ereignisse nach dem 2.WK.

Kronologischer Ablauf über die Grenze zu Wasser und an Land in Istrien von 1947 bis 2004

1947: Mit dem Pariser Friedensvertrag wurde das freie Gebiet Triest festgelegt und die Slowenen haben einen Zugang zum offenen Meer von Timava bis Mirna
1947: Die Gemeinde Piran umfasst Kaštel und Savudrija, zusammen 7.973 Hektar
1947-1954: Verhandlungen zum slowenischen Meer und Hafen
1952: Erlass über die Verteilung von Istrien in Bezirken und Gemeinden, der keinen zwischenstaatlichen Vertragscharakter über die Grenze hat, womit die Gemeinde Piran sich um Kaštel und Savudrija verkleinert,
1954: Das Seeufer von Timava bis Triest, das slowenisch besiedelt war, fällt an Italien
1954: Die Gemeinde Piran, die ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts bis zur Hälfte der savudrijanischen Halbinsel reichte, verkleinert sich um Kaštel und Savudrija
(Nordöstlich davon ist die Bucht von Piran)
Bild

Ganz links oben an der Landspitze liegt Savudrija.
Bild
1954: In Jugoslawien gab es keine Meeresgrenze zwischen den Republiken
1962: Eine Republikverordnung bestimmt die Zusicherung des Gebiets für Fischer zwischen dem Salzlager in Portorož und dem Steinbruch Slowenische-Straße in Kanegra
1975: Mit Einverständnis Ozimskas war der Kontrollpunkt der slowenischen Polizei bis zur „Spitze“, das ist beim Breitengrad 45|°27',20 Nord und Längengrad 13° 12',90 Ost. Die Polizei überwachte die gesamte Bucht Pirans bis Punkt 5.
1987: Das Fischereireservat reicht vom Salzlager Monfort in Portorož bis zum verlassenen Steinbruch in Kanegra.
1991: Ein Gebiet 113 Hektar südlich der Dragonja war die gesamte Zeit nach dem 2.Weltkrieg unter slowenischer Verwaltung.
1991: Die Verfassungsurkunde über die selbständige und unabhängige Republik Slowenien gilt ab dem 25. Juni 1991, dass „die Grenze zwischen den Republiken Slowenien und Kroatien im Rahmen der SFRJ ist“.
1991: Kroatischer Kontrollpunkt wird auf der Straße errichtet – Parzelle Nr. 5451, das Gemeingut im Kataster der Gemeinde Sečovlje der Gemeinde Piran ist.
1992: Gesetz über die Ratifizierung des Vertrages zwischen der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und der Republik Italien – SFRJ-MP 1-1/1977 – gültig auf der Grundlage der Akte über die Notifikation der Nachfolge der Vereinbarung des ehemaligen Jugoslawiens mit der Republik Italien, Ur. I. MP 11-60/1992 (RS 40/1992) – Einverständnis Ozimskas, nach dem der Kontrollpunkt der slowenischen Polizei bis Punkt 5 war.
2004: Der Koalitionsvertrag beinhaltet den Neubeginn der Verhandlung mit Kroatien und Herstellung des Standes vom 25.06.1991. Die Einwohner in der Siedlung südlich der Dragonja leben in Slowenien, die Bucht von Piran ist slowenisch und Slowenien muss freien Zugang zu internationalem Gewässer haben.

Und hier noch die Bevölkerungszahl zu verschiedenen Zeiten in Kaštel und Savudrija :
Bild

Quelle: 25. Juni

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Stane
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Aug 2009 03 20:17

Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von Stane

Hi,
in Istrien besonderst an der Küste lebten von Koper bis Pula bis 1945 mehrheitlich Italiener 90%!

Das slowenische Meer bzw die Küste ist eigentlich der Streifen von Trst bis Monfalcone.Trst selbst wurde zwar auch mehrheitlich von Italienern bewohnt,die slowenische Minderheit betrug 30%.Aber das Umland wurde bis Monfalcone mehrheitlich von Slowenen bewohnt.Nach 1945 wurde die Demografische Entwicklung in der Zone A(Trst-Monfalcone) durch italienische Flüchtlinge aus Istrien zu Gunsten Italiens verändert,dass selbe gilt für die Zone B(slowenisches Istrien) zu Gunsten Sloweniens bzw Kroatiens.

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Slowene93
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Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von Slowene93

France Prešeren hat geschrieben:Bei dieser Frage erhälst Du so viele unterschiedliche Antworten, wie die Zahl der gefragten Personen. Was die Kroaten angeht, haben diese zuerst den Italienern die Küste geraubt und im Anschluss auch noch den Slowenen etwas, weil es wohl nicht genug war. :wink:

Was die Italiener angeht, wird es schon schwieriger, denn die Küste Istriens war nun mal eine ganze Zeit hauptsächlich von Italienern bewohnt. Siehe auch die Statistik ganz unten. Allerdings leben da auch schon quasi immer Slowenen, bzw. Menschen, die man heute zu dieser Volksgruppe zählt. Ist ja immer schwierig zu sagen, wenn es kein eigenes Staatsgebiet gibt, wie es es seit 1991 gibt.

Und hier mal etwas Chronologie der Ereignisse nach dem 2.WK.

Kronologischer Ablauf über die Grenze zu Wasser und an Land in Istrien von 1947 bis 2004

1947: Mit dem Pariser Friedensvertrag wurde das freie Gebiet Triest festgelegt und die Slowenen haben einen Zugang zum offenen Meer von Timava bis Mirna
1947: Die Gemeinde Piran umfasst Kaštel und Savudrija, zusammen 7.973 Hektar
1947-1954: Verhandlungen zum slowenischen Meer und Hafen
1952: Erlass über die Verteilung von Istrien in Bezirken und Gemeinden, der keinen zwischenstaatlichen Vertragscharakter über die Grenze hat, womit die Gemeinde Piran sich um Kaštel und Savudrija verkleinert,
1954: Das Seeufer von Timava bis Triest, das slowenisch besiedelt war, fällt an Italien
1954: Die Gemeinde Piran, die ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts bis zur Hälfte der savudrijanischen Halbinsel reichte, verkleinert sich um Kaštel und Savudrija
(Nordöstlich davon ist die Bucht von Piran)
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Ganz links oben an der Landspitze liegt Savudrija.
Bild
1954: In Jugoslawien gab es keine Meeresgrenze zwischen den Republiken
1962: Eine Republikverordnung bestimmt die Zusicherung des Gebiets für Fischer zwischen dem Salzlager in Portorož und dem Steinbruch Slowenische-Straße in Kanegra
1975: Mit Einverständnis Ozimskas war der Kontrollpunkt der slowenischen Polizei bis zur „Spitze“, das ist beim Breitengrad 45|°27',20 Nord und Längengrad 13° 12',90 Ost. Die Polizei überwachte die gesamte Bucht Pirans bis Punkt 5.
1987: Das Fischereireservat reicht vom Salzlager Monfort in Portorož bis zum verlassenen Steinbruch in Kanegra.
1991: Ein Gebiet 113 Hektar südlich der Dragonja war die gesamte Zeit nach dem 2.Weltkrieg unter slowenischer Verwaltung.
1991: Die Verfassungsurkunde über die selbständige und unabhängige Republik Slowenien gilt ab dem 25. Juni 1991, dass „die Grenze zwischen den Republiken Slowenien und Kroatien im Rahmen der SFRJ ist“.
1991: Kroatischer Kontrollpunkt wird auf der Straße errichtet – Parzelle Nr. 5451, das Gemeingut im Kataster der Gemeinde Sečovlje der Gemeinde Piran ist.
1992: Gesetz über die Ratifizierung des Vertrages zwischen der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und der Republik Italien – SFRJ-MP 1-1/1977 – gültig auf der Grundlage der Akte über die Notifikation der Nachfolge der Vereinbarung des ehemaligen Jugoslawiens mit der Republik Italien, Ur. I. MP 11-60/1992 (RS 40/1992) – Einverständnis Ozimskas, nach dem der Kontrollpunkt der slowenischen Polizei bis Punkt 5 war.
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Und hier noch die Bevölkerungszahl zu verschiedenen Zeiten in Kaštel und Savudrija :
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Quelle: 25. Juni

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Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Slowene93 hat geschrieben:Du hast auch zu alles eine antwort wa :slowenien: :slowenien:
Wenn sie auch manchmal nicht zur Frage passen. :wink:

Zu den meisten Themen habe ich jedoch eine Meinung, die ich dann auch kund tue. Nur so kann man sehen, ob es von anderen Argumente gibt, die meine Meinung detaillieren, ergänzen oder gar ändern. Bin ja schließlich nicht beratungsressistent. :mrgreen:
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Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von Slowene93

da,da hab verstanden:D

slowenien sollte sich goricia wieder zurück holen!!!!
das wäre ein guter anfang
und und istria gehts dann weiter
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Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von Tom

Slowene93 hat geschrieben:da,da hab verstanden:D

slowenien sollte sich goricia wieder zurück holen!!!!
das wäre ein guter anfang
und und istria gehts dann weiter
das sind einfach gebiete die uns zustehen!
:shock: Wie soll das denn gehen? Im Preisausschreiben gewinnen, oder wie?
Sowas geht nicht ohne Aua und Pflaster über die Bühne

Langsam.. langsam :absolvent:
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Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von stajerka

Slowene93 hat geschrieben:da,da hab verstanden:D

slowenien sollte sich goricia wieder zurück holen!!!!
das wäre ein guter anfang
und und istria gehts dann weiter
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das sehe ich auch so Trst je nas :lachend:
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Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von Slowene93

stajerka hat geschrieben:
Slowene93 hat geschrieben:da,da hab verstanden:D

slowenien sollte sich goricia wieder zurück holen!!!!
das wäre ein guter anfang
und und istria gehts dann weiter
das sind einfach gebiete die uns zustehen!

das sehe ich auch so Trst je nas :lachend:
haha wir verstehn uns
gute slowenin :smile: :winkend:
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Re: Küste Sloweniens

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Nur über Triest zu philosophieren, ist genauso sinnvoll oder unsinnig, wie von der Rückgabe Ostpreußens an Deutschland zu reden und der Rückverlegung der polnisch-deutschen Grenze 200km nach Osten und die Russen aufzufordern, den Polen das besetzte polnische Gebiet im Osten zurückzugeben.

Das liegt ganz einfach an der uralten Regel, pacta sunt servanda (Verträge sind einzuhalten). Die Außengrenzen des ehemaligen Jugoslawiens sind buchstäblich in Stein gemeiselt, sofern es nicht zu Umständen kommt, die wir uns alle nicht wünschen.

Anders sieht es mit dem von Kroatien besetzten Gebiet aus. Doch auch da, wie allgemein bekannt, wird der Weg zu einem verbindlichen Vertrag gegangen. Was aber definitiv nicht passieren wird, dass die Gemeinden, die bis zur willkürlichen Neugestaltung der Gemeinde Piran zu dieser Stadt gehörten, plötzlich slowenisch werden. Viel mehr wird die Festlegung der Grenze nach meiner Meinung entlang unbesiedelter Landstriche vollzogen werden, da es ansonsten auch für die darauffolgenden 20 Jahre zu Streitigkeiten kommt.
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